Es ist alles so schön authentisch hier, ich kann mich gar nicht orientieren….

Editorial i.A.

Stand 14.1.2022

Kürzlich fand eine Diskussion in Neubrandenburg statt. Der Saal im Kulturzentrum Latüch war proppenvoll, die Stimmung engagiert, teilweise kontrovers hitzig, die Veranstaltung dauerte über zwei Stunden. Vom Rektor der Fachhochschule, über die Stadtverwaltung, bis hin zu Vereinen, engagierten Bürgern und ehemaligen Häftlingen war ein breites Spektrum der Stadt vertreten. Es ging ‒ das mag erstaunen ‒ um die Zukunft einer über 30 Jahre alte Immobilie, den ehemaligen Stasi-Knast. Er war in einer Übergangsphase als Justizvollzugsanstalt des neuen Landes Mecklenburg-Vorpommern genutzt, steht nun leer und könnte von Abriss bedroht sein. Schön ist er nicht, der schlichte Zweckbau, nur die roten Streifen unterscheiden ihn äußerlich von einem Büro-Plattenbau. Aber es gibt in der Neubrandenburger Zivilgesellschaft offenbar den Wunsch, diesen „authentischen Ort“ zu sichern.

Ein derartiges Bedürfnis scheint mancherorts eher zu steigen, Neubrandenburg steht da nicht allein. Je länger die Ereignisse, die mit den Orten verbunden sind, zurück liegen, und anscheinend umso engagierter an Orten, wo sich der Aufbruch des Volkes 1989 eher in Grenzen hielt, kochen in den letzten Jahre unerwartet Diskussionen hoch. Wie in Neubrandenburg, auch in Frankfurt (Oder) und v.a. in Chemnitz /Karl-Marx-Stadt. Möglicherweise suchen Vertreter der heutigen Zivilgesellschaft einen Anker, wo bisher eher Leere wirkte. Die, die eher schnell den Deckel über die Vergangenheit legen wollten, sind inzwischen eher in der Defensive, und je weniger Zeitzeugen es gibt, die über ihr Leiden in der Diktatur berichten können und wollen, desto stärker ist das Bemühen wenigstens Sachzeugen zu erhalten. Aber auch an schon etablierten Erinnerungsorten stellte und stellt sich zuweilen bisher die Frage, wie es weitergehen soll, ob denn wirklich alles erhaltenswert sei oder nur die Entwicklung von neuem gehemmt werde. Abriss ja oder nein, moderne Ergänzung ‒ vielleicht, lieber doch nicht; Konzentration von Aufarbeitungsinstitutionen oder gesellschaftliche Durchmischung, es sind immer dieselben Chiffren, unter denen oft zäh und jahrelang gerungen wird, wie in Leipzig und Berlin.

Wer meint, es gehe nur um Immobilien, liegt falsch, es geht eigentlich um das Austarieren des gesellschaftlichen Selbstverständnisses von Kommunen, ihrer Neupositionierung zur Diktatur, über 30 Jahre „danach“. Das macht die manchmal quälenden Diskussionen verständlich und auch irgendwie sinnvoll.

Das Ringen um die „authentischen“ Orte weist auch manche Ungereimtheiten auf. Das „Authentische“ wurde durch das Gedenkstättenkonzept des Bundes aufgewertet, ja geradezu überhöht, ohne das dieser schillernde Begriff irgendeine Eindeutigkeit hätte. Dass die „Aura“ des Ortes gemeint ist, macht die Sache keineswegs klarer, wenn auch nicht reizlos.

Auffällig oft sind es Knäste oder Grenztürme bzw. -anlagen, die als Erinnerungsstütze dienen sollen die zum Erhalt anregen. Das große Stasi-Gelände in Berlin ist eher die Ausnahme, ein Ort der Repressions-Bürokraten. Hier lagern die Akten des Ministeriums für Staatssicherheit in Zweckbauten. Was an den Gebäuden, die vielerorts erhalten werden, authentisch ist, darüber kann man getrost streiten: die Knäste stammen oft aus der wilhelminischen, sogar vor-kaiserlichen Ära wie der berühmte „Rote Ochse“, das ehemalige Zuchthaus in Halle, eine im Ursprung „Königlich-Preußische Straf-, Lern- und Besserungsanstalt“. Die „Aura“ des Haftgedenkort in der Potsdamer Lindenstraße geht sogar auf Wurzeln im 18. Jahrhundert zurück. Manche Nachkriegsknäste oder Anbauten orientierten sich noch stark an der Panoptikum- und Gefängnisarchitektur des 19. Jahrhunderts. Nur wenige, wie die zentrale U-Haft in Berlin-Hohenschönhausen, oder gegen Ende der DDR, die in Frankfurt(Oder) und der letzte Neubau ‒ sinnigerweise Neubrandenburg ‒ sind wirkliche Stasi-„Erfindungen“. Aber gerade diese letzten beiden wurden, gerade, weil so modern, nach 1990 von den Landesregierungen vorübergehend als Haftanstalten genutzt, bis sie aus Rationalisierungsgründen achtlos ausgesteuert wurden. Sie sind also deutlich überformt und keineswegs mehr „echt“. Ebenso wie die Haftanstalt an der MfS-Zentrale, die durch Jürgen Fuchs als „Magdalena“ bekannt wurde, dient nach der Renovierung als moderner Resozialisierungsknast für Frauen. Mit dem Wissen von heute würde die Entscheidung vermutlich anders ausfallen, zumindest stark umstritten sein. Zumindest wird jetzt auf Initiative des Vereins Bürgerkomitee 15. Januar e.V. ein Denkort mit Skulptur zu ihrer Erinnerung am angrenzenden Platz errichtet.

Nur wenige Orte waren von Anfang an gesetzt: Die Leipziger „Runde Ecke“ (keine Haftanstalt, sondern ein Versicherungsbau), die Bautzener Straße in Dresden, der erwähnte Rote Ochse in Halle, das Gelbe Elend von Bautzen. Über andere wurde jahrelang diskutiert. Wie in Potsdam in der Lindenstraße und beim KGB-Gefängnis in der Leistikowstraße. Auch am Demmlerplatz in Schwerin, in Rostock, in Frankfurt (Oder) oder der Erfurter Andreasstraße usw. dauerten die Diskussionen lang. Einige Orte galten schon als lost Places und starteten dann durch. Der Wert des Chemnitzer „Kaßberges“ wurde erst befremdlich spät erkannt. Wie die Bezirksverwaltung 1989 aufgelöst wurde, ist bis heute nicht klar. Dabei war der Kaßberg einer der wichtigsten Haftorte der DDR. Karl-Marx-Stadt/Chemnitz war der Zwischenstopp für alle Häftlinge beim Freikauf Richtung Aufnahmelager Gießen. Zigtausende wurden hier durchgeschleust. Erst nach 2010 kam Fahrt zur Erhaltung auf. Die Stadt hatte das Grundstück schon verkauft, zugunsten von Apartmentbauten. Eine Initiative von Bürgern und Politikern zog die Reißleine. Weniger spektakulär aber spät entwickelte sich eine ähnliche Initiative in Neustrelitz, ähnlich jetzt, wie geschildert, in Neubrandenburg. Die Überarbeitung des Bundes-Gedenkstättenkonzeptes und die Verlagerung der Stasibehörde ins Bundesarchiv, verbunden mit der Auflage sechst belebte Archivstandorte möglichst an authentischen Ort zu schaffen, hat den Druck auf die Diskussionen noch einmal erhöht. Manchmal stehen Standorte in Konkurrenz und der Beitrag des Präsidenten des Bundesarchivs wirkt manchmal wie ein Stoßseufzer, wie solide Archivarbeit und die Vorgaben des Bundes unter einen Hut zu bekommen sind. Der Beitrag über das teure Vorhaben des Bundes am Stasigelände in Berlin soll zeigen, wie ein überdimensionierter Archiv-Plan die Aura des Geländes gefährden und die hohen Kosten andere Archivstandorte in den ostdeutschen Regionen gefährden könnte.

Als steinerne Zeugen eignen sich Knäste und Grenzgedenkorte offenbar gut, wenn sie auch nicht unproblematisch sind. Sie fokussieren auf ein besonders existentielles Leiden von Menschen in der SED-Diktatur, die Freiheitsbeschränkung bis zur Todesdrohung bei Flucht, und das durch Freiheitsentzug. Aber ist Haft typisch für die Art und Weise, wie die SED ihre Herrschaft sicherte und die Stasi ihr dabei half? Relativ gesehen, zur Anzahl ihrer Mitarbeiter nahm die Bedeutung der Haft bei der Stasi über die Jahre sogar ab, zugunsten präventiver, „lautloserer“ Methoden der Einschüchterung. Dies, und die repressiv-integrative Schliche, derer sich die Partei bediente, vermitteln sich nicht über Stacheldraht und Gitter.

Die Zweckbauten dagegen, die für die Banalität des Bösen, die Repression im Bürokratengewand stehen, kommen indes so prosaisch daher, dass sie viele nicht so recht als authentischen Ort akzeptieren wollen. Das Titelbild mit der ehemaligen Bezirksverwaltung Gera steht für dieses Paradox. „Ansprechender“ wirken die Orte auf den kleinen Fotos des Covers von Orten, wo Häftlinge saßen, oder gar ‒ wie in Leipzig ‒ hingerichtet wurden.

Die Stasibezirksverwaltungen sind oft echte Herausforderungen. Wegen der Überwachungsmanie des SED-Staates waren es nicht einfach Gebäude, sondern oft wahre Trutzburgen, Großkomplexe, die sich heute zuweilen nur schwer für die Nachnutzung eignen. Das jahrelange Nutzungs-Durcheinander auf dem Leipziger Gelände und in Berlin zeugen davon. Von vielen werden insbesondere die moderneren Bürogebäude auf diesen Arealen als hässlich oder wegen ihrer Funktion geschmäht. Abriss oder erhalten? Es ist eine Aufgabe für die Denkmalpflege, die eher mit der historischen Bedeutung als mit bauhistorischen Qualitäten argumentieren muss. (s. Interview mit dem Berliner Denkmalpfleger Christoph Rauhut)

Viele der Gebäude sind in die Jahre gekommen, auch durch teilweise Leerstände, und müssen saniert werden. Sie für die heutige Nutzung herzurichten und „bequem“ zu machen und gleichzeitig „Authentisches“ zu erhalten ist ein Balanceakt. Im Roten Ochsen von Halle kann man sich fragen, ob Häftlinge ihn jemals so „schön“ erlebt haben, wie er heute aussieht. In Erfurt streiten sich die Geister bis heute, ob es richtig war, den Knast mit einer modernen Gedenkstätte so stark umzuformen, es es geschehen ist. Manche sehen darin eine Entwertung des alten Ortes, gar eine Zumutung für die Opfer und eine Entgleisung des Ortes in die Beliebigkeit. Die Befürworter sehen die Transformation als gelungen an. Der Ort hat eine hohe Akzeptanz in der Stadt.

Der Meinungsstreit vor Ort ist an sich nicht Schlechtes. Im Gegenteil: kontroverse Meinungsbildung ist das Wesen der Demokratie. Da Wahrheiten nicht a priori existieren wie in ideologischen Diktaturen, die die objektive Wahrheit immer kennen und durch ihre Parteiführung repräsentiert sehen, müssen sie sich in Diskussionen auspendeln. Es ist interessant zu beobachten, wie ganze Kommunen zumindest die interessierte Öffentlichkeit, ihre Haltung zu derartigen Gebäuden definieren, und wandeln. Chemnitz wollte ursprünglich den Kaßberg abreißen, jetzt bleibt zumindest ein Teil und wird beachteter Denkort. Die merkwürdige Melange von modernem Wohnen und Gedenken, die sich da abzeichnet, bleibt als Erinnerung an die Kontroverse in der Stadt. In Stollberg/Hoheneck sollte zwar nicht abgerissen, aber verdrängt werden, dass hat sich unter dem Einfluss der „Hoheneckerinnen“, der ehemaligen Häftlingsfrauen, inzwischen gewandelt.

Die ganz großen Streitigkeiten scheinen abgeklungen. Alltag-Repression, Zeitzeugenarbeit ja, nein, NS - contra Kommunismus - Darstellung. Nach 1990 prallten v.a. an den Orten, wo die SED der (v.a. Kommunistischen) KZ-Opfer stilisiert und geradezu kultisch gedacht hatte, die Meinungen aufeinander, forderten die Leidtragenden der nach dem Krieg von den sowjetischen Besatzern dort eingerichteten Speziallager ihr Recht. KZ-Opfer aber auch manche Gralshüter des NS-Gedenkens befürchteten eine Relativierung des Holocaust. Heute gehört das Speziallagergedenken selbstverständlich zu solchen Orten, zumindest offiziell. Im Detail, so hat man den Eindruck, schwelt der Konflikt weiter. Zuletzt erkennbar an der Diskussion um eine Straßenumbenennung in Oranienburg, nahe der Gedenkstätte Sachsenhausen.1 Auch in der Debatte um den Totalitarismusbegriff wird diese Kontroverse weitergetrieben. Während die einen mit dem Begriff „antitotalitärer Konsens“ schlicht meinen, dass sie moderne Diktaturen von links und rechts gleichermaßen verurteilen, sehen andere im Gebrauch dieses Wortes schon eine Relativierung des Nationalsozialismus.2 Das wäre ein eigenes H-und-G.info Schwerpunktthema wert.

Ohnehin kann man sich manchmal nicht des Eindruckes erwehren, dass manche mit fachlichen Begriffen, scheinbar wissenschaftlicher Unangreifbarkeit geführte Debatte, in Wirklichkeit von ganz anderen, auch politischen Motiven getrieben wird.

Sicher, die Erkenntnisse, oder besser Minimalkonsense der politischen Bildung und Gedenkstättenpädagogik sind heute wichtige Fingerzeige für die Arbeit an Erinnerungsorten. Lange prallten da das knowhow der (zumeist) West- und der ostdeutschen Erfahrungsgeneration ziemlich konfrontativ aufeinander. Die Zeit, aber auch das Nachwachsen einer gut ausgebildeten ostdeutschen Generation in derartigen Einrichtungen, hat diesen Dissens deutlich entschärft. Gelegentlich flackert er wieder auf. In der Gedenkstätte Hohenschönhausen ist es nach dem Leitungswechsel ruhig geworden, zu ruhig wie manche finden.

Auch der publizistische Schlagabtausch um die Runde Ecke in Leipzig hat tiefere Ursachen. Es geht auch um die Meinungsführerschaft in Aufarbeitungs- und politischen Fragen in der Stadt und nicht nur um den vordergründigen Streit, ob die dortige Ausstellung aus den Jahren nach der Besetzung vollkommen veraltet und museumspädagogisch eine Zumutung ist oder ob ihre Nachrevolutions-Patina schon eine eigene Aura entwickelt hat.

Ich gestehe, ich gehöre eher zur zweiten Fraktion, auch wenn klar ist, dass es bei dieser Ausstellung allein nicht bleiben kann, wenn das gesamte Gelände gestaltet werden soll. Ohnehin, die reine Lehre muss nicht immer die beste sein. Manchmal wirken Ausstellungen, weil nach dem gleichen Prinzip und teilweise von den selben Designern gemacht sind, merkwürdig steril, während Ungewöhnliches einprägsam fasziniert. Die umstrittene Haftzelleninstallation von Cottbus ist so etwas. Wo Pappfiguren die Überfüllung einer Zelle illustrieren, wie es die damaligen Insassen erinnern. Als Rekonstruktion von manchem verpönt, bleibt sie doch im Gedächtnis haften. Überwältigt, so dass sein Denken ausgeschaltet wird, muss sich dennoch kein Betrachter fühlen ‒ eher im Gegenteil. Und, um ein anderes Axiom zu hinterfragen: Geht die Ablehnung von Diktaturen ohne Emotionen? Ganz ohne Empathie (das sind ja schließlich auch Emotionen) mit den Opfern dürfte Diktaturanalyse doch eher hohl bleiben, auch wenn diese ohne gedankliche Anstrengung dann eher oberflächlich sein dürfte. Aber zu einem menschlichen Koordinatensystem für das, was richtig und falsch ist, gehören m.E. Gedanken wie Emotionen dazu.

Bei der Bildauswahl für diesen Schwerpunkt fiel mir etwa ein Foto der Hinrichtungsanlage in Leipzig auf. Das Bild eines leeren weißen Raumes, fast eine white box, geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ja, es emotionalisiert, auch wenn es streng genommen, eigentlich ein paradoxes Artefakt ist. Das Kreuz wurde natürlich nachträglich hinzugefügt, als der Raum entdeckt wurde. Das Kreuz ist selbst Zeuge der Rezeptionsgeschichte, denn es bannte den geschichtsvergessenen Umbau zu einer Küche, der schon angedacht war. Irgendwie stellt dieser Ort vieles, was Kritiker am Authentizitätsbegriff zu kritisieren haben, auf den Kopf, dennoch verfehlt er seine Wirkung nicht. Allerdings, wenn darüber vergessen wird, dass die DDR im Vergleich zum sowjetischen Besatzungsregimen nach dem Krieg deutlich weniger Todesstrafen verhängte, auch keineswegs nur gegen “Politisch“, wenn unerwähnt bleibt, dass diese Höchststrafe auch unter kommunistischen Justizpolitikern immer umstritten blieb und die DDR mit der Abschafft der Todesstrafe 1987 eine zivilisatorische Leistung vollbrachte, die viele Staaten mit denen wir heute Handel und Wandel treiben, bis heute nicht aufbringen ‒ wer all das vergisst, macht etwas falsch. Steinerne Zeitzeugen sagen nicht die Wahrheit, sie können bestenfalls zur Wahrheitssuche anregen. Man muss diese Zeugen auch zum Sprechen bringen muss. Bei Führungen auf dem Stasigelände in Berlin fällt mir immer wieder auf, dass manche Gebäude so langweilig sind, dass sie eigentlich gar nichts aussagen. Es sei denn, man erzählt Geschichte(n) dazu. Dann werden sie auf einmal lebendig, und sie werden zu Anknüpfungspunkten, die den Besuchern ‒ oft aus dem fernen Westen ‒ helfen, sich an das was sie erfahren haben zu erinnern und es weiterzutragen. Darin besteht ihr Wert ‒ nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

Dieser Schwerpunkt versucht keineswegs die Debatte um den authentischen Ort auf den Punkt zu bringen, wie auch. Unterschiedliche Meinungen stehen nebeneinander, widersprechen sich z.T. Und das ist gut so. Die Texte eher allgemeiner Natur, über die Darstellung des Wandels und des erreichten Standes an einzelnen Orten, können zur Weiterentwicklung vor Ort und zum Besuch anregen.

 

1i.A.

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