Neustrelitz – das ewige DDR-Provisorium und Neubrandenburg – die modernste Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit in der DDR

von Christian Halbrock

Der Staatssicherheitsdienst hinterließ der Nachwelt 1990 in den drei Nordbezirken, aus denen das Land Mecklenburg-Vorpommern hervorging, vier Untersuchungshaftanstalten. Je eine Untersuchungshaftanstalt gab es in den Bezirken Rostock und Schwerin. In den 1990er Jahren entschied sich die Landesregierung in Schwerin, Schwerin und Rostock zu erhalten und als Gedenk- und Erinnerungsorte zu etablieren. Seit 2000 besteht am Demmlerplatz in Schwerin unter der Verantwortung der Landeszentrale für politische Bildung so eine Gedenkstätte, und auch die ehemalige UHA in Rostock kann nach mehreren Anläufen inzwischen als Erinnerungsort genutzt werden. Im ehemaligen Bezirk Neubrandenburg tat sich lange Zeit nur wenig. Hier gab es gleich zwei ehemalige Untersuchungshaftanstalten: Das alte vom MfS als Untersuchungshaftanstalt genutzte Gefängnis des herzoglichen Landgerichts in Neustrelitz in der Töpferstraße. Es wurde 1987 leergezogen und verblieb bis zum Ende der DDR weitgehend ungenutzt, so dass der Originalzustand in eindrucksvoller Weise erhalten blieb. Mehr als drei Jahrzehnte hatte es als Provisorium gedient.

Die Geschichte der zwei Untersuchungshaftanstalten hatte mit einer Besonderheit des Bezirks Neubrandenburg zu tun: Da zum Zeitpunkt der Bezirksgründungen im Jahre 1952 in der namensgebenden Bezirkshauptstadt keine Räumlichkeiten zur Verfügung standen, wich die gesamte administrativ-politische Verwaltung nach Neustrelitz aus, das von vornherein als Provisorium galt. So erhielten auch die Bezirksverwaltung des MfS und die Untersuchungshaft ihren Standort in Neustrelitz. Im Jahr 1970 zog die administrativ-politische Bezirksverwaltung nach Neubrandenburg schließlich in das neuerbaute Verwaltungszentrum am Friedrich-Engels-Ring um. In Neustrelitz verblieb zunächst weiterhin die MfS-Bezirksverwaltung und deren Untersuchungshaft. Erst ab 1977 bzw. 1987 erfolgte deren Umzug auf den Lindenberg in Neubrandenburg. Die hochmoderne Untersuchungshaft wurde erst 1987 von der Staatssicherheit übernommen und mit Häftlingen belegt. Als Typenneubau in Plattenbauweise war sie die modernste Untersuchungshaftanstalt der DDR. Verschiedene Einbauten, die die Isolation und Abschottung der Häftlinge perfektionierten, belegen, wozu die von der Geheimpolizei beauftragten und angeleiteten Architekten und Baubetriebe zum Ende der DDR inzwischen in der Lage waren.

Die Töpferstraße als Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit in Neustrelitz

Von 1953 bis 1987 diente das Gefängnis Töpferstraße als Untersuchungsgefängnis der MfS-Bezirksverwaltung Neubrandenburg. Zwar datierte der Beschluss zur Aufteilung der Länder und zur Bildung der Bezirke auf den 23. Juli 1952.1 Tatsächlich zog sich die Bezirksbildung über Monate hin.

Fotos. Untersuchungsgefängnis zu DDR-Zeiten. i.A:

Nach Übergabe der Töpferstraße an die Staatssicherheit am 1. Januar 1953 belegte diese das Gefängnis schrittweise mit politischen Gefangenen. Im Januar, dem Monat der Übernahme, verzeichnet der entsprechende Bericht drei Untersuchungshäftlinge, denen die Staatssicherheit jeweils Spionage vorwarf.2 Im April 1953 saßen bereits 19 Häftlinge – davon zehn unter dem Vorwurf der Spionage – im Hafthaus ein.3 Der Aufstand am 17. Juni 1953 erbrachte keinen eklatanten Anstieg der Zahl der Untersuchungshäftlinge.4 Erst im September stieg die Zahl merklich auf 26, im Oktober auf 34 Personen. Laut Auffassung der Staatssicherheit hatten sich davon 17 bzw. 23 der Verhafteten der Spionage verdächtig gemacht.5 Im Jahr 1953 befanden sich insgesamt 265 Personen im Untersuchungsgefängnis und saßen für kurz oder lang in einer der Zellen ein. Auffällig ist die hohe Zahl der hier Inhaftierten im Vergleich zu anderen MfS-Untersuchungshaftanstalten im Norden und in anderen weniger großen Bezirken der DDR. Lediglich die wesentlich bevölkerungsreicheren Bezirke Halle (447), Dresden (371), Karl-Marx-Stadt (329) und Ost-Berlin (321) meldeten mehr Festnahmen als die Bezirksverwaltung Neubrandenburg mit Sitz in Neustrelitz.6 Die Ursachen hierfür sind nicht bekannt. Galten die MfS-Genossen in Neustrelitz als besonders übereifrig und führten Festnahmen schon bei kleineren Anlässen durch? Anders als in Halle oder Dresden gab es zwischen Haff und Kleiner Peene jedoch vergleichsweise wenig spionagerelevante Objekte. Neben der sogenannten Boykotthetze zählte der Spionageverdacht mit zu den häufigsten Inhaftierungsgründen in den fünfziger Jahren.

Die „normale“ Aufnahmekapazität des Hafthauses in der Töpferstraße wurde mit 45 Häftlingen angegeben. Maximal sollten hier 90 Untersuchungshäftlinge untergebracht werden können.7 In der Regel saßen im Zellentrakt zwischen zwanzig bis vierzig Untersuchungshäftlinge ein. Bevorzugt brachte man die politischen Untersuchungsgefangenen in der zweiten, der oberen Etage des Hafthauses unter. 8

Hinzu kamen nach dem Stand von 1966 noch acht bereits verurteilte Häftlinge (vier Männer und vier Frauen)9, deren Zahl sich bis 1983 auf 16 Häftlinge (acht Männer und acht Frauen) erhöhte. Sie zählten zum Strafgefangenenarbeitskommando und waren im Heizungsbereich eingesetzt.10 Andere arbeiteten im Küchenbereich und den Werkstätten, die sich Parterre im Hafthaus befanden. Sie belegten meist Zellen, die sich in der 1. Etage befanden.

Gebäude der Untersuchungshaftanstalt in der 1970er Jahren. Im Erdgeschoss befanden sich Werkstätten, der Kohlenbunker samt Heizung und der Küchenbereich, in denen das Strafgefangenenarbeitskommando eingesetzt wurde.

Neben den Arbeitsräumen des Strafgefangenenarbeitskommandos befand sich im Parterrebereich des Hafthauses die „Waffenkammer der Diensteinheit“.11 Hier lagerten sowohl die für den Wachdienst ausgegebenen Waffen als auch die für den „Ernstfall“ vorgehaltene Bewaffnung der Abteilung XIV.12

Als eine Besonderheit von Neustrelitz kann die „große Anzahl inhaftierter Militärpersonen“ angeführt werden, deren Verhandlung vor dem Militärobergericht Neubrandenburg anstand.13 Da das Militärobergericht nicht nur als Berufungsinstanz fungierte, sondern ebenso für die Landstreitkräfte in der nördlichen Hälfte der DDR verantwortlich zeichnete, kamen Militär-Häftlinge aus verschiedensten Bezirken nach Neustrelitz. Dementsprechend häufig sah sich die MfS-Wach- und Sicherungsabteilung des Untersuchungsgefängnisses damit betraut, angeklagte Rekruten und Soldaten zum Militärgericht nach Neubrandenburg-Fünfeichen zu bringen und den Prozess abzusichern. Von den insgesamt 51 Prozessen des Jahres 1966, bei denen ein Gefangenentransport von der Untersuchungshaft zu einem Gericht anstand, fanden immerhin zwanzig vor dem Militärobergericht statt.14 Hinzu kam eine dritte Gruppe von Untersuchungshäftlingen: Die Militär-, Polizei- und Zollangehörigen und MfS-Mitarbeiter, gegen die das MfS quasi „in eigener Sache“ ermittelte. Die eigentliche Zuständigkeit für jene Untersuchungshäftlinge lag bei der Hauptabteilung IX/6 (Militärstraftaten), die ihren Sitz in Berlin-Lichtenberg in der Alfredstraße 6 hatte und maßgeblich die angrenzende Untersuchungshaftanstalt II in der Magdalenenstraße nutzte. Immer wieder kamen Untersuchungshäftlinge nach Abschluss der Ermittlungen, die sich meist drei bis vier Monate hinzogen, für weitere zwei bis vier Monate nach Neustrelitz in die Untersuchungshaft. Ihr Prozess fand in der Regel vor der auf solche Anklagen spezialisierten 1. Strafkammer des Bezirksgerichtes in Neubrandenburg statt. Mitunter verlegte man einzelne Verdächtige gezielt schon während der Ermittlungen nach Neustrelitz, um den Druck zu erhöhen. Sowohl die desaströsen hygienischen Verhältnisse in dem abgewirtschafteten Zellenhaus als auch der Umstand, dass sich das Gefängnis im Nirgendwo der ostdeutschen Provinz zu befinden schien, sollten einschüchternd auf die Untersuchungshäftlinge wirken. Ab den achtziger Jahren befanden sich im Schnitt ein bis zwei Untersuchungshäftlinge, die dieser Gruppe zuzurechnen waren, in der Töpferstraße.

Initiative zur Einrichtung eines Gedenk- und Erinnerungsortes

Seit 2005 gab es in Neustrelitz eine Reihe von Anstrengungen, um die ehemalige Untersuchungshaft vor der baulichen Überformung zu bewahren und als Gedenk- und Erinnerungsort zu etablieren. Im Jahre 2005 begann eine Schülergruppe des Gymnasiums Carolinum unter der Leitung des Lehrers Jörg Heinig, sich mit der Geschichte des Gebäudes auseinanderzusetzen. Die Idee zu dem Projekt entstand bei einem Philosophie-Seminar, bei dem es um die Sicht französischer Philosophen auf den Strafvollzug und dessen architektonischer Ausformung ging. Das Gefängnis in der Töpferstraße wurde so zum Referenzobjekt. Unterstützt wurde die Schülergruppe vom Beauftragten für die Stasiunterlagen des Landes Mecklenburg-Vorpommern (LStU), Jörn Mothes. Eine Fotogruppe des Carolinums dokumentierte den vergessenen Ort, Akten wurden gesichtet und Zeitzeugengespräche geführt. Am 6. August 2006 stellten die Schüler die Ergebnisse ihrer Arbeit auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung vor. Um auf den Ort aufmerksam zu machen und den möglicherweise drohenden Abriss abzuwenden, entstand 2007 der Film „Einen Namen hast Du da nicht gehabt. Die Stasi-Untersuchungshaftanstalt Neustrelitz in der späten DDR“. Die Initiative ging vom LStU aus; Jörg Herrmann konnte als Autor und Produzent gewonnen werden. Ab 2007 organisierte eine ehrenamtliche Initiative unter anderem um den Amtsgerichtsdirektor Heiko Wettenfeld und Jörg Heinig Führungen, Zeitzeugengespräche und Diskussionen vor Ort. So am „Tag des offenen Denkmals“ am 9. September 2007. Aus dieser Initiative heraus gründete sich im August 2011 der Verein Stasi-Haftanstalt Töpferstraße, dessen Vorsitzende die Rechtsanwältin Stefanie Klimmer wurde.15 Da sich das Gebäude und das umliegende Gelände im Zuständigkeitsbereich des Justizministeriums befinden, sah die gefundenen Lösung vor, die unteren beiden Etagen des Gebäudes als Archiv für das Amtsgericht vor Ort zu nutzen und entsprechend umzubauen. Die im Zustand von 1987 weitgehend originalgetreu erhaltene 3. Etage sollte im Großen und Ganzen erhalten bleiben. 2011/2012 liefen die Bauarbeiten. Eingebaut und bis in die 3. Etage verlängert wurden lediglich ein Fahrstuhl und sanitäre Anlagen. Nicht gerettet werden konnte die sogenannte Schleuse, die Zufahrt zur UHA, die trotz der Intervention und des Protestes des Landesbeauftragten Mothes abgerissen wurde.

Mit der konzeptionellen Ausformulierung des Ziels seitens des Vereins, den Ort als Gedenk- und Erinnerungsort zu etablieren, erhielt die Vereinsarbeit 2012 einen weiteren Schub. Als erstes konnte im Jahr 2014 der Ort der auf dem Innenhof liegenden Untersuchungshaftanstalt zur Straße hin durch Hinweis- und Erläuterungsstelen kenntlich gemacht werden. Unter Leitung des neuen Vorstandes unter Klaus-Michael Körner und Falk Jagszent wurde im Jahr 2016 die Öffnung der Erinnerungsortes für die Öffentlichkeit möglich, da es gelang, die vom Land MV verlangten Betriebskosten mit den vom Verein eingeworbenen Geldern zu decken. Über 200 Menschen kamen zur Eröffnung des Erinnerungsorts. Seitdem wird der Erinnerungsort über Förderungen des Landes MV, des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte und der Stadt Neustrelitz sowie zeitweise des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ auf Ehrenamtsbasis durch den Verein betrieben.

Im Jahr 2018 wurden Gelder für eine Dauerausstellung eingeworben, eine Arbeitsgruppe für ein pädagogisches Konzept gebildet und die Zeitzeugenarbeit, die von Julia Reichheim umgesetzt wird, vorangetrieben. 20 professionell auf Video aufgezeichnete Zeitzeugeninterviews bilden die Grundlage der Dauerausstellung, die zum „Tag des offenen Denkmals“ 2022 eröffnet werden konnte. Ein Plan informiert zudem im Außenbereich über das Gelände der ehemaligen MfS-Bezirksverwaltung und die Anlagen der Untersuchungshaft.

Der Lern- und Erinnerungsort verfügt über keine dauerhafte Finanzierung und muss sich nach wie vor über eingeworbene Fördermittel und Spenden finanzieren. Der Verein bemüht sich derzeit um eine Finanzierung für eine hauptamtliche Kraft.

Autor: Dr. Christian Halbrock, kommt aus der kirchlichen Oppositionsbeswegung der DDR. Jahrelang in der Forschungsabteilung der Stasiunterlagenbehörde. Ehrenamtliche Arbeit auf dem Stasigelände in Berlin.

Literatur:

Christian Halbrock: Die Untersuchungshaftanstalt der DDR-Staatssicherheit in Neustrelitz 1953-1987 (Erinnerungsorte in Mecklenburg-Vorpommern, hrsg. von der Landeszentrale für politische Bildung MV; 5). Schwerin 2021.

1 Hermann Weber: Von der SBZ zur DDR 1945-1968. Hannover 1968, S. 352; Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der [sic] Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern der DDR vom 23.7.1952. Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik, Nr. 99, Berlin 24.7.1952, S. 613f.

2 HA IX, Monatsbericht der Bezirksverwaltungen für den Monat Januar 1953, BStU, MfS, HA IX 3449, p. 33.

3 HA IX, Monatsbericht der Bezirksverwaltungen für den Monat April 1953, BStU, MfS, HA IX 3449, p. 30.

4 HA IX, Monatsberichte der Bezirksverwaltungen für die Monate Juni/Juli 1953, BStU, MfS, HA IX 3449, p. 22, 25.

5 HA IX, Monatsberichte der Bezirksverwaltungen für die Monat September/Oktober 1953, BStU, MfS, HA IX 3449, p. 16/17, 18/19.

6 HA IX, Gesamtbericht der Untersuchungsabteilungen des SfS für das Jahr 1953, BStU, MfS, HA IX 3449, p. 11.

7 Berlin, Abt. XIV, Vorschlag zur Struktur der Abt. XIV der BVfS Neubrandenburg, Berlin, 9.6.1983, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 88-91, hier 89.

8 BV Neubrandenburg, Abteilung XIV, Jahresanalyse 1966 über die Erfüllung der dienstlichen Aufgaben und den Stand der Einsatzfähigkeit der Diensteinheit, Neustrelitz, 27.2.1967, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 205-218, hier 212; MfS, Abt. XIV, Aktenvermerk vom 22.7.1971, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 104-106, hier 105.

9 MfS, Abt. XIV, Anlage Nr. II zum Bericht der Kontrolle der BV Neubrandenburg, 9.6.1966, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 93-95, hier 94. Als Arbeiten wurden angeführt: „4 männlich (2 Werkstatt, 2 Kalfaktoren), 4 weiblich (2 Küche, 2 Reinigung/Wäscherei).

10 Berlin, Ab. XIV, Vorschlag zur Struktur der Abt. XIV der BVfS Neubrandenburg, Berlin, 9.6.1983, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 88-91, hier 89. Als Arbeiten wurden angeführt: „Rekonstruktionsmaßnahmen im Dienstobjekt, in den Werkstätten Tischlerei, Schlosserei, Elektriker, Maler, Maurer, Heizer, im Bereich Küche und Wäscherei.“

11 MfS, Abt. XIV, Protokoll über die Ergebnisse der Überprüfung des Standes der Sicherheit der Abteilung XIV der Bezirksverwaltung Neubrandenburg, Berlin, 15.6.1967, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 60-70, hier 65.

12 MfS, Abt. XIV, Stellvertreter des Leiters, Major Bitterlich, Protokoll über den Anleitungs- und Kontrolleinsatz vom 28.6.1983-30.6.1983 in der Abt. XIV der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Neubrandenburg, , Berlin, 26.7.1983, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 49-59, hier 57.

13 MfS, Abt. XIV, Bericht über den Anleitungs- und Kontrolleinsatz in der Abteilung XIV der BV Neubrandenburg vom 14. und 15.3.1974, Berlin, 8.5.1974, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 72-74.

14 MfS, Abt. XIV, Protokoll über die Ergebnisse der Überprüfung des Standes der Sicherheit der Abteilung XIV der Bezirksverwaltung Neubrandenburg, Berlin, 15.6.1967, BStU, MfS, Abt. XIV 544, p. 60-70, hier 68.

15 Frank Wilhelm: Erinnerung an Stasi-U-Haft bewahren. In: Nordkurier, 24.8.2011, S. 5.