Kalte Krieger und wilde Rebellen

West-Berlin als Brennpunkt der Revolte

von Michael Sontheimer

Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) und andere linke Organisationen hatten dazu aufgerufen; am 5. Februar 1966 sollte in der City West-Berlins gegen den Krieg der USA in Vietnam demonstriert werden. Die US Air Force hatte ihre Flächenbombardements auf Städte und Dörfer in Nordvietnam wieder aufgenommen. Auch der Kabarettist Wolfgang Neuss war empört und wollte mitmarschieren. Er trug Schlips und weißes Hemd und hinterließ einen Bericht des historischen Ereignisses:

„Dreier-Reihen“, sagte der außergewöhnlich freundliche Polizist, „bitte in Dreierreihen demonstrieren.“ Also gut.“ Zu Neuss gesellten sich Volker Ludwig vom Reichskabarett, der spätere Gründer des Grips-Theaters, und Peter Brandes von den Zehlendorfer Falken, der Jugendorganisation der SPD. (1)

Mehr als 2000 Demonstranten waren zur ersten öffentlichen Protestveranstaltung in West-Berlin gegen den eskalierenden Krieg der U.S. Army gegen die vietnamesischen Kommunisten und Nationalisten gekommen. Auf ihren Schildern und Plakaten stand: „Vietnam den Vietnamesen“ – „Wildwest in Fernost“ – „500.000 Tote. Wieviel noch?“ – “Wieviele Kinder habt ihr heute ermordet?“ –  „Wird der Mond kommunistisch? US-Truppen auf zum Mond!“(2)

Vor dem Amerika-Haus angekommen ließen sich Demonstranten zu einem „Sit In“ nieder – eine aus den USA übernommene Protestmethode; ein Sitzstreik. Sprechchöre wurden gerufen: „Johnson, Mörder!“ und „Amis raus aus Vietnam!“ Das 1957 eröffnete Kultur- und Informationszentrum der USA drängte sich als Ort für Proteste gegen die US-Politik in Südostasien förmlich auf. Das Amerika-Haus war zentral gelegen, in der Hardenbergstraße, gleich neben der Eisenbahnbrücke am Bahnhof Zoo.

Der Kabarettist Neuss berichtete: „Es war verkaufsoffener Sonnabend. Ein eleganter Herr kam aus einem Hefterladen[1] raus, mit sechs brandfrischen Eiern. ‚Nach der Demonstration gibt’s am Amerikahaus Freibier’ flüsterte er mir zu. Und wozu die Eier? ‚Für Ho Tschi Minh’, lispelte er. ‚Ich’, sagte er, ‚bin SPD-Mitglied, ich hol persönlich die Fahne runter vor dem Amerikahaus.’ “

Die Demonstration verlief allerdings zunächst friedlich. Zum Abschluss verkündete der Einsatzleiter der Polizei: „Wir danken Ihnen für die eindrucksvolle Demonstration, nunmehr ist sie beendet. Bitte die Schilder ablegen, auf Wiedersehn.“

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Es blieb allerdings nicht lange so friedlich auf den Straßen der Frontstadt im Kalten Krieg. Bald kam es in West-Berlin zu eineraggressivenKonfrontation. Auf der einen Seite standen das politische Establishment, dessen Journalisten und die „Frontstädter“, die bedingungslos die „Schutzmacht“ USA unterstützten und glaubten, dass die „Freiheit Berlins“ auch in Vietnam verteidigt würde.

Auf der anderen Seite formierte sich eine „kleine, radikale Minderheit“, wie sie sich selbst nannte, ausjungen Oppositionellen, die die antikommunistische,imperialistische Politik der Vereinigten Staaten scharf kritisierte, gegen sie demonstrierten und zuletzt gar in Gestalt der „Roten Armee Fraktion“ mit Waffengewalt angriff.

West-Berlin wurde ab Mitte der 1960er Jahre zum deutschen Zentrum des weltweiten Jugendprotestes. Im Schatten der Mauer, inmitten der DDR, sammelten sich Bohemiens, Gammler, Pazifisten, Antiautoritäre, Hippies, Anarchisten, Linksradikale, Kommunisten – die allerdings mit dem Realen Sozialismus im Arbeiter- und Bauernstaat nicht viel am Hut hatten.

Verantwortlich für die Agglomeration von ideologischen Exzentrikern waren die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, die 1945 bei der Potsdamer Konferenz die vollständige Demilitarisierung Deutschlands beschlossen hatten. Zwar förderten sie später jeweils den Aufbau der Bundeswehr bzw. der Nationalen Volksarmee, doch am entmilitarisierten Status von Berlin hielten sie fest. Dies bedeutete unter anderem: Junge Männer die ihren ständigen Wohnsitz in West-Berlin hatten, konnten nicht zum Wehrdienst bei der Bundeswehr eingezogen werden und mussten auch keinen Ersatzdienst leisten. Ein attraktives Angebot an Drückeberger aller Couleur.

1969 bekräftigten die drei westlichen Berliner Stadtkommandanten diese Festlegung und untersagten es auch den westdeutschen Kreiswehrersatzämtern Einberufungsbescheide nach West-Berlin zu schicken. Bereits Einberufene, die sich als „Fahnenflüchtige“ in der Mauerstadt aufhielten, konnten allerdingsfestgenommen und in die Bundesrepublik ausgeliefert werden.

Wieviele junge Männer sich seit der Einführung der Wehrpflicht 1956 in der Bundesrepublik bis zum Fall der Mauer nach West-Berlin abgesetzt haben, wurde nie festgestellt. Im Spiegel war 1983 ohne Angabe der Quelle von aktuell 30.000 Wehrflüchtigen die Rede.(3)

Was die Attraktionskraft West-Berlins noch erhöhte: Die Innenstadt bot Freiräume, die in Westdeutschland kaum zu finden waren: Große Wohnungen, die von den sprichwörtlichen „Wilmersdorfer Witwen“ nur noch notdürftig ausgefüllt wurden. Freiräume, in welche die Kommune 1 und ihrer Adepten eindrangen und dort mit kollektiven Formen des Zusammenlebens experimentierten.

Zu den westdeutschen Wehrflüchtigen gesellte sich im oppositionellen Milieu eine andere Gruppe von Flüchtlingen, die aus dem Osten. So hatten Rudi Dutschke, Bernd Rabehl, Peter Rambausek und andere führende Figuren des West-Berliner SDS vor dem Bau der Mauer aus der DDR rübergemacht.

Gleichzeitig gab es eine Gegenbewegung, die den subkulturellen Charakter West-Berlins faktisch weiter verstärkte. Junge West-Berliner, die an konventioneller Karriere und Geld interessiert waren, flüchteten aus der wirtschaftlich maladen Mauerstadt nach München, Frankfurt und in andere dynamische ZentrenWestdeutschlands. 

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Die „Deutsch-Amerikanische Freundschaft“ war zentraler Teil der Staatsräson des in DDR-Deutsch „selbstständige politische Einheit“ genannten West-Berlin. Seit Oktober 1950 läutete am Sitz des Regierenden Bürgermeisters und des Abgeordnetenhauses, im Rathaus Schöneberg, jeden Tag um 12 Uhr mittags die „Freiheitsglocke“, die größte Glocke der Stadt. Das US-„Nationalkomitee für ein Freies Europa“ hatte in Amerika Spenden gesammelt, damit die Glocke in London gegossen werden konnte – eine vom US-Auslandsgeheimdienst CIA verdeckt initiierte Kampagne. (4)

Im Jahr 1965 starben mehr als 1800 US-Soldaten in Vietnam, und die Zahl der Toten stieg rasant an. Vor diesem Hintergrund hatten die West-Berliner Zeitungsverleger überlegt, wie sie die US-Schutzmacht wenigstens moralisch zu Hilfe eilen könnten. Die Idee soll schließlich aus dem Hause Axel Springer gekommen sein.

Am 1. Dezember 1965 riefen jedenfalls sämtliche West-Berliner Tageszeitungen die Bevölkerung zu einer Spendenaktion auf. Aus dem Erlös sollten Porzellankopien der Freiheitsglocke – das Stück zu 17 Mark 25 – ,für die Hinterbliebenen aller in Vietnam gefallenen US-Soldaten gekauft und Medikamente für den südostasiatischen Kriegsschauplatz erworben werden. Die Begründung lautete: „Weil wir Berliner wissen, dass die Amerikaner bereit sind, mit dem Leben ihrer Soldaten unsere Freiheit zu verteidigen.“

Der Kabarettist Wolfgang Neuss, sein Kollege Wolfgang Gruner von den Stachelschweinen und andere Genossen konterten mit einer Extra-Ausgabe der satirischen Flugschrift NEUSS DEUTSCHLAND: Auf der Titelseite hieß es: „Unter dem verbrauchten-Gebimmel der Berliner Freiheitsglocke herden sich die West-Berliner Tageszeitungen zu einem zynischen Anzeigenvormarsch. Sie organisieren ein metaphysisches Weihnachtsgedenken für die Hinterbliebenen der amerikanischen Toten des amerikanischen Krieges in Vietnam.“ NEUSS DEUTSCHLAND ergänzte den Aufruf mit der Bitte um Spenden „für die Hinterbliebenen amerikanischen Soldaten, die im Kampf gegen Hitlerdeutschland gefallen sind.“ (...) „In Vietnam kämpfen amerikanische Soldaten mit dem südvietnamesischen General Ky. Sein größtes Vorbild: Adolf Hitler." Und zu den Berlinern: „Eure Rührung ist mörderisch. Das Wasser in euren Augen ist gut für die ewigen Blindenverführer.“ (5)

Die angegriffenen Zeitungsverleger verstanden keinen Spaß. Alle acht Blätter teilten dem Neuss-Büro mit, sie würden fortan Anzeigen für die Auftritte des Kabaretts nicht mehr entgegennehmen; die Redaktionen bekamen Order, bei Berichten über die "Stachelschweine" den Namen des Neuss-Kumpanen Wolfgang Gruner nicht mehr zu erwähnen. (6)

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Nach dem Ende des ersten Vietnam-Protests in West-Berlin am 6. Februar 1966 zogen ein paar hundert Demonstranten noch einmal zum Amerika-Haus. Der Sozialdemokrat, der Wolfgang Neuss Freibier versprochen hatte, nahm die Eier von Hefter aus ihrer Schachtel („Erst einmal, dann öfter, dann immer zu Hefter!“) Der Mann schleuderte sie auf die Propagandazentrale der Schutzmacht. Vier zerschellten symbolträchtig an der mit einem Mosaik der US-Flagge verzierten Frontfassade des Hauses. Junge Männer holten den Sternbanner ein. Als sie ihn auf Halbmast setzen wollten, bereiteten die Ordnungshüter mit Gummiknüppeln dem Spuk ein Ende.

Vier Eier auf die Flagge der Schutzmacht. Ein Sakrileg! Schlimmer ging es kaum in West-Berlin. „Berlins Schild“, so schrieb der sozialdemokratische Telegraph, sei „beschmutzt“ worden, Springers Morgenpost machte „studentische Narren“ aus. Willy Brandt, der Regierende Bürgermeister, sprach von „Schande“. Eilfertige rechte Studenten und der Rektor der Freien Universität (FU), Hans-Joachim Lieber, entschuldigten sich für die Schandtat.(7)

Die vier Eier trieben konservative Frontstädter zur Weißglut. Drei Tage nach der frevelhaften Tat trafen sich, aufgerufen von der Jungen Union der CDU, rund 600 Amerika-Freunde vor dem Amerika Haus. Ernst Lemmer, der Exminister und Berlinbeauftragte des Bundeskanzlers, schmähte die Anti-Kriegs-Demonstranten als „Verrückte“ und „Spinner“. Der Spiegel berichtete von „rechten Rollkommandos“. Die hätten andersdenkende Zwischenrufe „unter der Parole ‚Gammler raus!’ an den Haaren gepackt, zum nahegelegenen Bahnhof Zoo gedrängt und durch die Sperren geprügelt. Nachruf: ‚Ab mit euch in den Osten.’ “

Der Germanistik-Student und spätere Schriftsteller Peter Schneider sprach im April 1967 im Audimax der FU: „Wir haben in aller Sachlichkeit über den Krieg in Vietnam informiert, obwohl wir erlebt haben, dass wir die unvorstellbarsten Einzelheiten über die amerikanische Politik in Vietnam zitieren können, ohne dass die Phantasie unserer Nachbarn in Gang gekommen wäre, aber dass wir nur einen Rasen betreten zu brauchen, dessen Betreten verboten ist, um ehrliches, allgemeines und nachhaltiges Grauen zu erregen.“ (8)

Den Höhepunkt erreichte die Konfrontation zwischen Rebellen und West-Berlinern im Februar 1968. Der SDS hatte zum Vietnam-Kongress in Berlin eingeladen, Revolutionäre aus ganz Europa wurden erwartet. Der Regierende Bürgermeister Klaus Schütz erklärte: „Ich weiß, daß es der Mehrheit der Berliner schwer fällt, auch den Vorgang Vietnam-Kongreß zu begreifen und zu tolerieren.“ (9)

Besonders in den Redaktionen der Springer-Zeitungen war es mit der Toleranz ohnehin schon vorbei. Anfang Februar 1968 hieß es in der BZ: „Berliner fordern: Schluß mit Terror und Krawall.“ In der BILD-Zeitung war zu lesen: „Man darf auch nicht die ganze Dreckarbeit der Polizei und ihren Wasserwerfern überlassen.“ (...) „Unsere Jung-Roten sind inzwischen so rot, daß sie nur noch rot sehen, und das ist gemeingefährlich und in einem geteilten Land lebensgefährlich. Stoppt ihren Terror jetzt!“ (10)

Rudi Dutschke, der Kopf der außerparlamentarischen Opposition, griff wiederum am 17. Februar 1968 bei der internationalen Vietnam-Konferenz im Auditorium Maximum der Technischen Universität die Regierung an: „Während in West-Berlin der Senat als Komplize des US-Imperialismus versucht, jede Solidarisierung mit dem Befreiungskampf des vietnamesischen Volkes als kriminell zu verfolgen und mit Polizeiterror zu zerschlagen ...“ (11)

Nach der Vietnam-Konferenz riefen der Senat und die West-Berliner Gewerkschaften die schweigende Mehrheit auf, ihre Stimme für die amerikanischen Freunde und die Freiheit zu erheben. Mehr als 50.000 West-Berliner versammelten sich vor dem Rathaus Schöneberg, auf Transparenten hieß es: „Berliner, das geht alle an, raus mit Dutschke, Teufel, Kunzelmann[2]“ – „Volksfeind Nr. 1 – Rudi Dutschke“ – „Teufel in den Zoo.“ – „Bauarbeiter seid lieb und nett, jagt Dutschke und Konsorten weg.“ „Wir Bauarbeiter wollen schaffen – kein Geld für die behaarten Affen.“(12)

Als die Kundgebung mit der Nationalhymne, und dem Läuten der Freiheitsglocke beendet worden war, kam es zu Jagdszenen. Nachdem Demonstranten den Zeit-Korrespondenten Kai Herrmann blutig geschlagen hatten, versuchte ein Polizist die agitierte Menge per Megaphon mit den Worten zu beruhigen: „Kein Mensch ist so schlecht, dass er gleich totgeschlagen werden muss.“

Unweit des Rathauses verfolgte eine schnell anwachsende Menge den 25 Jahre alten Angestellten Lutz-Dieter Mende, den sie für Rudi Dutschke hielt (wobei dieser an diesem Tag in Amsterdamwar). Ein Zeuge erinnerte: „Der junge Mann flüchtete in ein Polizeifahrzeug, das von der Menge daraufhin umdrängt und beschädigt wurde. Das Polizeifahrzeug konnten den jungen Mann erst in Sicherheit bringen, als etwa 100 Polizisten aufgeboten waren, um dem Fahrzeug einen Weg zu bahnen. Während des Vorfalls ertönten immer wieder Rufe wie „Lyncht ihn!“ oder „hängt ihn auf.“ Der Polizeioffizier, der den vermeintlichen Dutschke gerettet hatte, sprach später von einer „entmenschten Masse“. (13)

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Der Zustrom an aufmüpfigen jungen Männern, die nichts vom Wehrdienst wissen wollten, riss auch in den Siebzigerjahren nicht ab. Beim West-Berliner „Häuserkampf“, bei dem 165 leerstehende Häuser besetzt wurden und der 1981 wesentlich militanter ausgetragen wurde, als die Straßenkämpfe in den Sechzigerjahren, kamen die Mehrzahl der Kombattanten nicht aus West-Berlin. In einem Bericht des Landesamtes für Verfassungsschutz ist davon die Rede, dass von 692 „Straftätern und Straftatverdächtigen“ im Zusammenhang mit Hausbesetzungen nur 28 Prozent Frauen und 30 Prozent in West-Berlin geboren gewesen seien. (14)

Der Berliner Minderheit in den besetzten Häusern gingen bei diesen Jungmännern aus „Wessiland“ immer wieder die Schwaben auf die Nerven, die kaum der Enge der Provinz in die Mauerstadt entflohen, schon am besten wussten, was im Kiez los ist und wie radikale Politik zu machen sei.

In einem TV-Interview mit dem Panorama-Redakteur Stefan Aust sagte ein 18 Jahre alter Arbeitsloser aus Kleve Mitte September 1981: „Ich bin hier nach Berlin gekommen, um teilzunehmen an den Hausbesetzungen und so. Ich bin aus der Gesellschaft ausgestiegen, weil ich keinen Bock hatte, weiterhin zu arbeiten. Weil man auch dauernd unterdrückt wird bei der Arbeit vonirgendwelchen Wichsern. Ich bin jetzt seit anderthalb Monaten hier und finde es gut, dass hier unwahrscheinlich viel gekifft wird. Ich finde es astrein, wie die Leute hier zusammenleben. Vor den Räumungen habe ich Angst, aber ich habe gleichzeitig Mut zu kämpfen.“ (15)

Klaus-Jürgen Rattay, so hieß der junge Mann aus Kleve, wurde wenige Tage später, am 22. September 1981, bei Protesten gegen die polizeilicheRäumung von acht besetzten Häusern von einem Bus in der Potsdamer Straße zu Tode geschleift. Als Berufsangabe hielt ein Polizist in dem amtlichen Leichenbegleitschein fest: „Berufsmäßiger Chaot“.

Anmerkungen:

(1) Schilderung der Demonstration nach Michael Sontheimer/Peter Wensierski: Berlin – Stadt der Revolte, Berlin 2018, S. 36 ff.

(2) Frank Schäfer: 1966. Das Jahr, in dem die Welt ihr Bewusstsein erweiterte, Salzburg/Wien 2016, S. 36 ff.

(3) Spiegel9/1983, vom 27. Februar 1983

(4) www.deutschlandfunk.de/berlin-sollte-eine-amerikanische-stadt-werden-100.html

(5) Spiegel, 52/1965 vom 22. Dezember 1965

(6) Siehe Gaston Salvatore: Wolfgang Neuss – ein faltenreiches Kind. Biographie, Hamburg 1995, S. 324 ff.

(7) Schäfer, S. 40

(8) Sontheimer/Wensierski, S. 41

(9) Februar 68 – Tage, die Berlin erschütterten, Frankfurt a. M., 1968, S. 77

(10) B.Z., 6. Februar 1968 und Bild-Berlin 7. Februar 1968

(11) Februar 1968, S. 86

(12)Die Welt, 22. Februar 1968

(13) Der Stern 10/1968, vom 10. März 1968

(14) Sontheimer/Wensierski, S. 306

(15) Zit. nach Sontheimer/Wensierski, S. 303