Zeitschrift „Gerbergasse 18“
Die Vierteljahresschrift für Zeitgeschichte und Politik "Gerbergasse 18" ist eine publizistische Plattform, die sich speziell und differenziert mit der regionalen und überregionalen Aufarbeitung der DDR-Geschichte und der SED-Diktatur befasst.
Die neueste Ausgabe:
Inhalt
Gerbergasse 3/21 mehr dazu
Gerbergasse 2/21 mehr dazu
Gerbergasse 1/21 mehr dazu
Gerbergasse 4/20 mehr dazu
Gerbergasse 3/20 mehr dazu
Gerbergasse 2/20 mehr dazu
Gerbergasse 1/20 mehr dazu
Jeweils steht ein Schwerpunktthema im Mittelpunkt der Betrachtungen, an das sich die ständigen Rubriken Zeitgeschichte, Zeitgeschehen und Rezensionen anschließen.
Auswahlartikel Gerbergasse
Wir haben gewonnen. Eine persönliche Rückblende. Von Markus Heckert
Jürgen Fuchs. Ein Portrait. Von Ernest Kuczynski
Tauziehen um die Akten. Der Streit um das Zentrale Parteiarchiv der SED nach 1990. Von Christoph Stamm
Zersetzung und Operative Psychologie-Aspekte psychologischer Folter. Von Susanne Guski-Leinwand, Ilaria Muscas, Hannah Daria Nussmann, Fachhochschule
Dortmund
"Es gab keine Bedienungsanleitung"- Das Ende der Geheimpolizei in Jena im Dezember 1989. Von Daniel Börner

100. Ausgabe-Glückwunsch
Die "Gerbergasse 18" wird von der Geschichtswerkstatt Jena e. V. in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben.