Zeitschrift „Gerbergasse 18“

Die Vierteljahresschrift für Zeitgeschichte und Politik "Gerbergasse 18" ist eine publizistische Plattform, die sich speziell und differenziert mit der regionalen und überregionalen Aufarbeitung der DDR-Geschichte und der SED-Diktatur befasst.

Inhaltsverzeichnisse:

Gerbergasse 1/23 mehr dazu

Gerbergasse 4/22 mehr dazu

Gerbergasse 3/22 mehr dazu

Gerbergasse  2/22 mehr dazu

Gerbergasse  1/22 mehr dazu

Gerbergasse 4/21 mehr dazu

Gerbergasse   3/21 mehr dazu

Gerbergasse  2/21 mehr dazu

Gerbergasse  1/21 mehr dazu

Gerbergasse 4/20 mehr dazu

Gerbergasse 3/20 mehr dazu

Gerbergasse 2/20 mehr dazu

Gerbergasse 1/20 mehr dazu

Jeweils steht ein Schwerpunktthema im Mittelpunkt der Betrachtungen, an das sich die ständigen Rubriken Zeitgeschichte, Zeitgeschehen und Rezensionen anschließen.

 

Auswahlartikel Gerbergasse

Rüdiger Rosenthal: Von Aufbrüchen lernen. Die DDR und warum ich damals oft nach Jena reiste

Bettina Bertram, Manuel Koesters: Den Opferstatus verlassen. Möglichkeiten und Grenzen der Beratung von SED-Opfern

Gerold Hildebrand: Jazz und Opposition 

Nachruf auf Manfred Wilke

Sandra Pingel-Schliemann. Am Leben vorbei. Das Leben von Kindern und Jugendlichen in Behinderteneinrichtungen im Norden der DDR

Christian Booß. Wie eine heilige Kuh gesschlachtet wurde. Vom Untergang der Stasi-Unterlagenbehörde.
Markus Heckert. Wir haben gewonnen. Eine persönliche Rückblende.

Ernest Kuczynski. Jürgen Fuchs. Ein Portrait.

Christoph Stamm.Tauziehen um die Akten. Der Streit um das Zentrale Parteiarchiv der SED nach 1990.

Susanne Guski-Leinwand, Ilaria Muscas, Hannah Daria Nussmann. Zersetzung und Operative Psychologie-Aspekte psychologischer Folter. 

Daniel Börner. "Es gab keine Bedienungsanleitung"- Das Ende der Geheimpolizei in Jena im Dezember 1989.

aktuelle  Ausgabe:

 

Die "Gerbergasse 18" wird von der Geschichtswerkstatt Jena e. V. in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben.