Valjancin Akudovič über die nationale Bedeutung der Belarusischen Revolution im Interview mit Jury Drakahurst von Radio Svaboda

Was passiert zur Zeit in Belarus? Ist es die Erhebung einer Nation oder die Vertiefung bestehender Dissonanzen? Wie viel “Belarusentum” steckt in Cichanoŭskaja, Babaryka und Capkala? Und wovon zeugt die Parole ““Chabarowsk - Belarus ist bei dir”?

Auf diese und weitere Fragen antwortet der Philosoph Valjancin Akudovič 

 

— Der diesjährige Wahlkampf - Menschen stehen Schlange um für Cichanoŭskaja oder Babaryka zu unterschreiben, zahlreiche Kundgebungen der Kandidatin Cichanoŭskaja sowie Informationen zur Stimmabgabe für Cichanoŭskaja folgen und zu guter Letzt: die anhaltenden Geschehnisse auf den Straßen der belarusischen Städte - für viele ist dies der Aufstand einer Nation. Aber ist dem so? Der belarusische OMON und der belarusische Demonstrant tragen einen blutigen Kampf aus - wo ist hier die nationale Einheit? Ist dies nicht die Vertiefung einer bestehenden Kluft?

Ich erinnere an die Charakteristika, die eine Nation nach dem namhaften Ernest Renan aufweist: “Der Kern einer Nation liegt nicht allein in den vielzähligen Gemeinsamkeiten ihrer Individuen, sondern ebenfalls im gemeinschaftlichen Vergessen. Mit Sicherheit weiß kein Franzose mehr, ob er burgundischer, alanischer oder visgothischer Abstammung ist, und doch muss jeder Franzose das Blutbad der Bartholomäusnacht vergessen.” Wozu ich dies erwähne? Jede Nation besitzt ihre eigene blutige Vergangenheit und zahlreiche historische Momente zu denen ein Teil derselben Nation gegen einen anderen kämpfte. Und durch diese Unstimmigkeiten, ob religiöser, politischer oder gar kultureller Natur, verstärkten sich auch die Dissonanzen zwischen den Nationen. Was die Nation erhält ist ein fruchtbares Elixir, das alle Wunden heilt. Und all dies gerät früher oder später in Vergessenheit.

— Ein weiteres unglaublich populäres Phänomen dieser Wahlkampagne ist das Meme “Sascha 3%”. Es heißt, die einzigen überzeugten Lukašenka Wähler seien die untertänigen Angehörigen der Polizeieinheit OMON. Was ist Ihre Meinung dazu?

Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall. Auch wenn ich intuitiv davon überzeugt bin, dass sich Cichanoŭskaja durchgesetzt hat. Aber es handelt sich weder um einen vollständigen Sieg noch geht es hierbei alleine um die OMON. Auch wenn der Erfinder dieses Memes zweifellos literarisches Talent besitzt. Andernfalls hätte er nicht die Worte gefunden, die eine so große Menge ansprechen. Ein bekannter Politologe sagte: Welcher Idiot glaubt schon daran, dass bloß 3% Lukašenka wählen? Woraufhin ich entrüstet knurrte: Welcher Politologe sieht hier schon eine soziologische Aussage und nicht eine groteske Metapher? Die Kandidaten Cichanoŭskaja, Babaryka, Capkala - diese Menschen sind eine so talentierte Truppe, dass es für sie ganz unmöglich war, zu verlieren. Die Kundgebungen Cichanoŭskajas waren unfassbar schön und unheimlich gut. 

— Zu Beginn der 2000er schrieben Sie das bedeutende Essay “Ohne uns”. Haben Sie nun, während der diesjährigen Kampagne, nicht auch das Gefühl bekommen, dass wir von einem “Mit euch” sprechen können?

— Merkwürdigerweise lebt dieses in Eile verfasste Essay nun schon seit so vielen Jahren weiter. Ich hingegen habe lange damit abgeschlossen. Es ging darin um ein verhältnismäßig kleines Lager national engagierter Menschen und die übrigen Belarusen, die mit den verschiedensten anderen Dingen beschäftigt sind und uns, den national engagierten, rein gar keine Beachtung schenken. Tatsächlich war diese Kluft unbestreitbar vorhanden, begann jedoch mit der Zeit zu schrumpfen. Heute sehe ich nichts mehr von jenen Differenzen. Und wenn man mich fragt, ist Belarus schon seit langer Zeit ein ontologisches Ganzes. Einzelfälle haben keine Bedeutung für dieses Bild.

Die Helden der diesjährigen Kampagne heißen Cichanoŭskaja, Babaryka und Capkala. Zu welchem Grad sind sie Vertreter des “Belarusentums”? Erleben wir zur Zeit nicht eine Art Revision dieses Begriffs? Nehmen wir etwa Behauptung des langjährigen Vorsitzenden der Partei „Nationale Front“, Zjanon Paznjaks, das “Belarusentum” sei den Kandidaten Babaryka und Capkala fremd.

— Für mich sind diese Menschen eine unerwartete Freude, besonders Viktar Babaryka. Auch an Svjatlana Cichanoŭskaja habe ich großen Gefallen gefunden. Mich beschleicht das mystische Gefühl, als hätten sich diese glänzenden Menschen nicht zufällig genau jetzt und hier zusammengefunden. Es fällt mir schwer auf die Frage nach ihrer Nähe zum “Belarusentum” zu antworten. Dieser Begriff kommt aus Paznjaks Epoche, einer gänzlich anderen Zeit. Die Frage seiner Revision ist allerdings von ausgesprochener Relevanz. Nation, Nationalismus - wannimmer solche Worte aus vergangenen Epochen im gegenwärtigen Diskurs auftauchen und versucht wird, sie zu bewahren und sich an ihnen festzuhalten, ist es im Grunde ein Vakuum an dem man sich festzuhalten versucht.

Viele haben bereits auf eine rhetorische Besonderheit der Proteste hingewiesen. Die Demonstranten werden Opfer von physischer Gewalt und Geschossen von Seiten der OMON-Einheiten des Innenministeriums und beschimpfen diese als “Faschisten” und “Vollstrecker”. Nicht Tschekisten oder Stalinisten, sondern ausgerechnet Faschischten. Warum? Worauf deutet das hin?

— Darauf gibt es eine klare Antwort. Faschisten, oder genauer gesagt die Nationalsozialisten, haben unzählige belarusische Dörfer niedergebrannt. Viele mitsamt ihrer Bewohner. Auch weiteres Leid haben sie über die Jahrzehnte verursacht und diese Erinnerung ist fester Bestandteil der schulischen Vermittlung von Geschichte geworden. In vereinfachter Form und doch richtig. Daher ist sie den Menschen im Gedächtnis geblieben. Ich erinnere mich an die bedeutende Ahnenfeier auf dem Moskauer Friedhof von Minsk im Jahr 1988. Angehörige der damals noch sowjetischen OMON schlugen mit ihren Fäusten auf das Volk ein und was begannen wir gänzlich unabhängig voneinander zu rufen? Fa-schis-ten! Und da drangen wir vor und folgten Paznjak. Dem für uns damals glanzvollen Paznjak.

Manchen Menschen ist auf einer von Cichanoŭskajas Kundgebungen ein Plakat aufgefallen. Auch mir ist die Aufschrift “Chabarowsk - Belarus ist bei dir” ins Auge gefallen. Bestätigt dies (neben einigen weiteren Elementen der diesjährigen Kampagne) nicht ihre frühere These, laut der Russland nicht “östlich von Belarus, sondern der Osten Belarus’ sei”?

— Bis ganz nach Chabarowsk bin ich in meiner damaligen These wohl nicht gekommen. Aber tatsächlich beschäftigt das Los der Chabarowsker meine Verwandten so sehr, als ginge es, sagen wir, um Wizebsk. Ja, wir haben viel Russisches in uns. Und selbst wenn ich wollte - davor gibt es kein Entkommen. Religion, Fernsehen, Bildung und Sprache verbinden uns. Uns rettet die Tatsache, dass in unserem Blut der Westen fließt und dem Osten gegenübertritt. Und genau dieser Faktor beginnt einen dominanten Platz für sich zu beanspruchen. Warum beginnen wir uns um ein demokratisches Russland zu kümmern? Russland ist vom Imperialismus durchdrungen, schlimmer noch als wir. Und auf einmal erscheint Chabarowsk und steht für seine Rechte ein. Dieses Russland gefällt uns so sehr, dass wir uns unwillkürlich um Chabarowsk sorgen.

Einige russische Experten sagen, es bestünde eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Russische Armee Lukašenka zu Hilfe komme, sollten die belarusischen Proteste sich erfolgreich entwickeln. Scheint es nicht so, als  stünde die Wahl zwischen dem Beibehalten des alten Regimes und Aggressionen aus dem Ausland, wie es auch in der Ukraine der Fall war? Was wäre in diesem Fall die bessere Option?

— Noch bevor die Union mit Russland offiziell diskutiert wurde, habe ich immer gesagt, dass dies eine Union einer Schlange mit einem Kaninchen wäre. Russland ist unser ewiger Alptraum. Dies wird solange der Fall sein, wie Russland ein Imperium darstellt. Da lässt sich nichts machen. Es stehen viele Versionen zur Debatte, aber leider haben nicht wir das Schicksal in der Hand, sondern Russland und das in einem globalen Kontext, dem wir untergeordnet sind. Möglicherweise kann dieser globale Kontext der Großmächte dem ewigen Streben nach territorialer Expansion von Seiten Russlands entgegenwirken.

Unser Schicksal hat uns einen Diktator beschert. Unseren eigenen Diktator - immerhin. Was ihm über all die Jahre gelungen ist: mit Festnahmen, Betrug und Niedertracht die Grenzen des Landes beizubehalten, wie auch Belarus selbst. Manchmal ist eben auch das Böse produktiv. In der Waagschale liegt die Zukunft und die Frage danach, was besser ist: auf welche Weise Lukašenka die Unabhängigkeit des Landes so viele Jahre erhalten hat oder wie es wäre, wenn er aufgäbe und Belarus einer ungewissen Zukunft gegenüber stünde.

 

Quelle: www.svaboda.org/a/30781939.html

Übersetzung aus dem Belarusischen von Susanna Sophia Koltun.

 

Originaltext:

 

Unser Schicksal...Акудовіч пра нацыянальны сэнс беларускай рэвалюцыі

 

Тое, што адбываецца ў Беларусі — паўстаньне нацыі ці паглыбленьне яе расколу? Колькі беларушчыны ў Ціханоўскіх, Бабарыку і Цапкалу? Пра што сьведчыць лёзунг «Хабараўск — Беларусь з табой»? 

 

На гэтыя і іншыя пытаньні адказвае філёзаф Валянцін Акудовіч.

 

— Сёлетняя выбарчая кампанія, чэргі падпісацца за Ціханоўскую і Бабарыку, шматлікія мітынгі за Ціханоўскую, зьвесткі пра галасаваньне за Ціханоўскую, нарэшце, цяперашнія драматычныя падзеі на вуліцах беларускіх гарадоў — на думку некаторых гэта паўстаньне нацыі. Але ці так гэта? Беларус-амапавец і беларус-пратэстовец б’юцца да крыві — якое тут нацыянальнае адзінства? А хіба гэта не паглыбленьне расколу?

— Прыгадаю характарыстыку нацыі слынным Эрнстам Рэнанам: «Сутнасьць нацыі ня толькі ў тым, што ўсе індывіды маюць паміж сабой шмат агульнага. Але і ў тым, што яны супольна забылі. Ніводзін француз пэўна ня ведае, ці быў ён бургунцам, аланам ці вэстготам. Але кожны француз мусіць забыць разьню ў Барталамееўскую ноч». Гэта я да чаго? У кожнай нацыі безьліч крывавых гісторыяў, дзе адна частка нацыі змагалася з другой з самых розных падставаў — рэлігійных, палітычных, нават культурных. І праз гэтыя падзелы, сутыкненьні нацыі рабіліся больш моцнымі. Нацыя ўтрымлівае вялікі жыватворны эліксір, яна загойвае раны. І ўсё гэта раней ці пазьней забываецца.

— Гэтая кампанія спарадзіла звышпапулярны мэм «Саша3%». Маўляў, за Лукашэнку толькі паднявольныя амапаўцы. Гэта так, на Ваш погляд?

— Відавочна, што гэта ня так. Хаця я інтуіцыйна пэўны, што перамагла Ціханоўская. Але гэта ня чыстая перамога і рэч ня толькі ў амапаўцах. Аднак вынаходнік гэтага мэму меў, безумоўна, літаратурны талент. Інакш бы ён не знайшоў слова, якое б завабіла мноства людзей. Адзін вядомы палітоляг сказаў: Які ідыёт паверыць, што ў Лукашэнкі 3%? На што я раззлавана буркнуў: Які палітоляг убачыць тут сацыялёгію, а не гратэскную мэтафару? І Ціханоўскія, і Бабарыка, і Цапкала — настолькі таленавітая каманда, што яны не маглі прайграць. Мітынгі Ціханоўскай былі неверагодна прыгожымі і страшэнна добрымі.

— На пачатку нулявых Вы напісалі знакамітае эсэ «Бяз нас». Цяпер, падчас сёлетняй выбарчай кампаніі, вы не адчулі, што цяпер ужо «з вамі»?

— Гэтае сьпехам напісанае эсэ дзіўным чынам жыве ўжо столькі дзесяцігодзьдзяў. Але я даўно яго перажыў. Размова там ішла пра даволі невялікі корпус нацыянальна- заангажаваных людзей і астатнюю Беларусь, якая жыве іншымі і самымі рознымі турботамі, зусім не зьвяртаючы ўвагі на нас, нацыянальна-ангажаваных. Разрыў быў сапраўды неверагодны, але пакрысе ён стаў зьмяншацца. Зараз я гэтага разрыву ўвогульле ня бачу. А што да мяне, то Беларусь ужо даўно анталягічна адна цэлая. А асобныя выпадкі ня маюць значэньня.

— Героі сёлетняй кампаніі — Ціханоўскія, Бабарыка, Цапкала — у якой ступені яны носьбіты беларушчыны? І ці не адбываецца пераасэнсаваньне самога паняцьця? Скажам, адказ Зянона Пазьняка прынамсі пра Бабарыку і Цапкалу — не, гэта людзі для беларушчыны чужыя.

— Для мяне гэтыя людзі — радасная нечаканасьць, асабліва Віктар Бабарыка. Мне вельмі палюбілася і Сьвятлана Ціханоўская. У мяне містычнае адчуваньне, што невыпадкова такія яскравыя людзі сабраліся тут і цяпер. А што да пытаньне пра іх беларускасьць, то мне нават няёмка на яго адказваць. Яно зусім зь іншай эпохі, з эпохі Пазьняка. Але пытаньне пераасэнсаваньня беларушчыны надзвычай важнае. Калі ў сучасны дыскурс трапляюць словы з папярэдніх эпохаў — нацыя, нацыяналізм, і робяцца спробы іх адстойваць і за іх трымацца — гэта трымацца за пустату.

— Многія зьвярнулі ўвагу, што пратэстоўцы сёлета спрэс называюць амапаўцаў, якія іх зьбіваюць, у іх страляюць — «фашыстамі» і «карнікамі». Не чэкісты, не сталіністы, а менавіта фашысты. Чаму? Пра што гэта сьведчыць?

— Адказ тут просты. Фашысты, дакладней, нацысты спалілі безьліч беларускіх вёсак, шмат — зь людзьмі. І шмат якіх іншых бедаў нарабілі — на дзесяцігодзьдзі. Гэтая памяць замацавалася і ў школьнай гісторыяграфіі. Там усё спрошчана, але разам з тым і праўдзіва. Таму гэта засталося ў народнай памяці. Памятаю знакамітыя Дзяды на Маскоўскіх могілках у 1988 годзе. АМАП бʼе дручкамі народ. І што мы пачалі скандаваць абсалютна стыхійна? Фа-шыс-ты! І мы тады прарваліся. І пайшлі за Пазьняком, тады бліскучым Пазьняком.

— Заўважыў, і ня толькі я, плякат на адным з мітынгаў Ціханоўскай: «Хабараўск — Беларусь з табой». Ці не пацьверджаньне гэта (і многія іншыя элемэнты сёлетняй кампаніі) вашай колішняй тэзы «Расея — не на ўсход Беларусі, а ўсход Беларусі»?

— У сваёй тэзе я тады, здаецца, так далёка не сягаў — ажно да Хабараўску. Але і сапраўды, зараз мае знаёмцы, мае пляменьнікі турбуюцца за лёс Хабараўску, як быццам гэта, скажам, Віцебск. Так, расейскасьці ў нас унутры шмат. І ад яе, калі б і хацеў, няма куды падзецца — царкава, тэлевізар, школа, мова. Нас ратуе тое, што насустрач Усходу, унутры нашай тканцы, рухаецца Захад. І пачынае займаць дамінантнае месца. Чаму мы пачынаем хвалявацца за дэмакратычную Расею? Расея спрэс імпэрская, горшая за нас — і раптам там зьяўляецца Хабараўск, які адстойвае свае правы. І гэтая Расея нам так падабаецца, што мы міжволі хвалюемся за лёс Хабараўску.

— Некаторыя расейскія экспэрты кажуць, што калі беларускія пратэсты будуць перамагаць, то вельмі вялікая імавернасьць, што Расея ўвядзе войскі на дапамогу Лукашэнкі. Ці не атрымліваецца, што выбар — паміж захаваньнем рэжыму і замежнай агрэсіяй, як гэта было ва Ўкраіне? І што варта выбраць?

— Калі яшчэ не аформіўся саюз з Расеяй, я на кожным рагу паўтараў, што гэта саюз трусіка з удавам. Расея — наш адвечны кашмар. І яна ў такой ролі застанецца, пакуль будзе імпэрыяй. Тут нічога не паробіш. Вэрсіяў шмат, можна іх абмяркоўваць, але лёс, на жаль, ня ў нашых руках, а ў руках Расеі і таго сусьветнага кантэксту, у які мы ўпісаныя. Магчыма, гэты кантэкст вялікіх дзяржаваў трохі яе прытрымае ў яе бясконцай празе да тэрытарыяльнай экспансіі.

Лёс нам паслаў дыктатара. Свой дыктатар — гэта ўжо нямала. Што ў яго ўсе гэтыя гады атрымліваецца — хітрыкамі, падманам, подласьцю трымаць мяжу Беларусі такой, якой ён яе трымаў. Зло часам бывае і прадуктыўным. На шалях — што лепш: тое, што ён столькі гадоў трымаў незалежнасьць Беларусі, ці каб ён сышоў, і невядома, які б лёс яе чакаў.

 

 

https://fb.com/Belarusstimmen

  • Gemeinsam wollen wir Menschen in der Republik Belarus auf Deutsch eine Stimme geben. Uns interessieren ihre Beobachtungen und Einschätzungen der aktuellen Lage. Bitte teilen Sie den Text und machen Vorschläge, welche weiteren Stimmen ins Deutsche übersetzt werden sollten!