Beschäftigungsperspektiven von privatisierten Unternehmen in Ostdeutschland

Befragung von ehemaligen Treuhandfirmen im Oktober 1995 [1]

Von Jürgen Wahse, Vera Dahms, Reinhard Schäfer, Jürgen Kühl

Treuhand-Privatisierungsbilanz. Auf Basis einer Unternehmensumfrage[2]

Die Treuhandanstalt hat ihre Tätigkeit am 31.12.1994 beendet. Damit ist der Privatisierungsprozess in Ostdeutschland nahezu abgeschlossen. Die ehemaligen Treuhandfirmen bilden einen wesentlichen Bestandteil der ostdeutschen Unternehmenslandschaft. Sie werden im Folgenden als Ex-Treuhandfirmen bezeichnet.

Die Zahl der vollständig privatisierten ehemaligen Treuhandunternehmen ist im Verlaufe der bisherigen acht Befragungswellen stark angestiegen.

Von den 8.532 Ex-Treuhandfirmen waren 79 Prozent vollständig oder mehrheitlich privatisiert, 18 Prozent reprivatisiert und 3 Prozent kommunalisiert. Anfang 1990 waren in den später der Treuhandanstalt unterstellten Unternehmen rund 45% aller Erwerbstätigen der DDR beschäftigt. Im Oktober 1995 waren in den hier betrachteten privatisierten Unternehmen noch 950.000 Erwerbstätige vorhanden, 14,6% der gesamten Beschäftigung.

Verteilung der Betriebe

Die größte Anzahl der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe entfällt auf den Maschinenbau (766) und der Nahrungs- und Genussmittelgewerbe.

Regional sind die 8.532 Ex-Treuhandfirmen wie folgt verteilt:

Sachsen

2.849

33,4%

Thüringen

1.439

16,9%

Sachsen-Anhalt

1.344

15,8%

Brandenburg

1.247

14,6%

Mecklenburg-Vorpommern

973

11,4%

Berlin-Ost

637

7,5%

Nicht zuordenbar

43

0,5%

Insgesamt

8.532

 

87 Prozent der Ex-Treuhandfirmen haben weniger als 250 Mitarbeiter, 46 Prozent unter 50 Arbeitnehmer. Damit lag die durchschnittliche Beschäftigtenzahl je Firma bei 110.

Die durchschnittliche Unternehmensgröße ist damit von Befragung zu Befragung zurückgegangen.

Zeitpunkt der Privatisierung

Nach dem Zeitpunkt ihrer Privatisierung gliedern sich die 8.532 Ex-Treuhandunternehmen wie folgt:

1990

8 %

1991

27 %

1992

38 %

1993

15 %

1994

11 %

1995 (bis 30. September)

1 %

In den vollständig und mehrheitlich privatisierten, reprivatisierten und kommunalisierten Ex-Treuhandfirmen (einschließlich privatisierter Unternehmensteile) ist etwa ein Fünftel der Beschäftigten Ostdeutschlands tätig. Im verarbeitenden Gewerbe wird aber ein weitaus höherer Anteil erreicht. Ende 1995 waren von den ostdeutschen Erwerbstätigen des verarbeitenden Gewerbes etwa 50 Prozent in Ex-Treuhandfirmen (einschließlich privatisierter Unternehmensteile) beschäftigt.

Beschäftigungsentwicklung 1990 bis Ende 1995

Die Beschäftigtenentwicklung in den Ex-Treuhandfirmen ergibt sich aus der Wirkung zweier gegenläufiger Komponenten. Zum einen ist dies der Privatisierungseffekt, d. h. durch den Verkauf von Treuhandunternehmen hat sich die Beschäftigtenzahl in der Gesamtheit der nunmehr privatisierten ehemaligen Treuhandfirmen erhöht. Zum anderen vermindert sich jedoch durch Personalabbau in den Ex-Treuhandfirmen der Bestand an Mitarbeitern. Seit Anfang 1993 übersteigt der Abbau von Arbeitsplätzen in Ex- Treuhandfirmen die Beschäftigtenzunahme durch den Zugang von privatisierten Firmen. Das Privatisierungstempo ist zum Abschluss der Tätigkeit der Treuhandanstalt soweit zurückgegangen, dass der Beschäftigtenabbau in den bereits bestehenden Ex-Treuhandfirmen nicht mehr ausgeglichen werden konnte.

Die Beschäftigungseffekte der Privatisierungen durch die Treuhandanstalt betreffen einen beachtlichen Teil der ostdeutschen Erwerbstätigen. Ende 1995 betrug die Beschäftigtenzahl in Ostdeutschland rund 6,5 Millionen. In den Ex-Treuhandfirmen waren Ende 1995 fast 950.000 Arbeitnehmer (dazu ca. 350.000 in aus ehemaligen Treuhandfirmen ausgegründeten Unternehmensteilen) tätig.

Im Oktober 1995 hatten die noch zu privatisierenden Unternehmen der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) ca. 7.600 Beschäftigte (vor allem im Bereich der chemischen Industrie), dazu kommen etwa 17.000 Mitarbeiter aus Unternehmen in Liquidation. Für die aktiv am Markt tätigen Unternehmen in Liquidation bemüht sich die BvS, Privatisierungs- bzw. Teilprivatisierungslösungen zu finden. Im Portfolio der Management-KGs befanden sich noch Unternehmen mit etwa 11.000 Arbeitnehmern; diese liegen in der Verantwortung der Beteiligungs-Management-Gesellschaft (BMGB), einer selbständigen Nachfolgeeinrichtung der Treuhandanstalt. Bei einer geschätzten Erwerbstätigenzahl von etwa 1,1 Millionen im verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands entfielen Ende 1995 etwa 50 Prozent auf Ex-Treuhandfirmen (einschließlich privatisierter Betriebsteile ehemaliger Treuhandunternehmen).

Beschäftigungsentwicklung bis Anfang 1998

Am 1.10.1995 waren in den vollständig und mehrheitlich privatisierten, reprivatisierten und kommunalisierten ehemaligen Treuhandfirmen rund 950.000 Arbeitnehmer beschäftigt (ohne privatisierte Unternehmensteile). Zwischen dem 1.10.1995 und dem Jahresende 1995 erwarten die Ex-Treuhandfirmen einen weiteren Rückgang ihres Personalbestandes, um etwa 67.000, im Jahre 1996 sollen weitere 53.000 Arbeitsplätze wegfallen. Selbst 1997 ist der Personalabbau mit einer Verminderung um voraussichtlich 14.000 immer noch nicht abgeschlossen. Die lang erwartete Konsolidierung des Personalbestandes bei diesen Firmen, die sich von Befragung zu Befragung immer weiter in die Zukunft verschoben hat, wird es nach den Ergebnissen dieser Erhebung auch in den nächsten zwei Jahren nicht geben. Dieser Trend lässt befürchten, dass die Beschäftigungssituation in Ostdeutschland auch 1996 durch Impulse aus den befragten ehemaligen Treuhandunternehmen nicht grundlegend entlastet werden kann. Starker Rationalisierungsdruck, der sich aus der oft noch mangelnden Wettbewerbsfähigkeit ergibt, zwingt viele Firmen dazu, ihr Personal weiter zu vermindern.

Eine Sonderstellung nehmen die Beschäftigungsgesellschaften ein, die ein Ende der Förderung und damit auch eine starke Reduzierung ihrer Beschäftigtenzahlen befürchten (auf 44 Prozent).

Frauenarbeit

Der Anteil weiblicher Beschäftigter hat sich nach starkem Rückgang in den ersten Phasen der Privatisierung bei etwa 29 Prozent stabilisiert. Auch im verarbeitenden Gewerbe wird ein Frauenanteil in dieser Größenordnung erreicht; dies entspricht westdeutschen Werten. Zum Vergleich: In der Industrie der ehemaligen DDR lag 1989 der Frauenanteil bei 41 Prozent.

Arbeitsplatzzusagen gegenüber der Treuhand durch Investoren

Der erwartete Beschäftigungsrückgang sagt noch nichts über die Einhaltung von Arbeitsplatzzusagen aus, die die Unternehmen bei ihrer Privatisierung gegenüber der Treuhandanstalt abgegeben haben. Die Gründe für den Personalabbau in den privatisierten Unternehmen liegen vorrangig in der schwierigen Wirtschaftslage der Unternehmen. Daher können auch Beschäftigungszusagen bei der Übernahme der Firmen von der Treuhandanstalt oft nicht verhindern, dass immer noch Arbeitsplätze wegfallen. Viele Zusagen waren zeitlich begrenzt und sind bereits abgelaufen, andere waren nicht vertraglich gebunden und auch nicht durch Pönalien gesichert. Von den 1.508 Tsd. zugesagten Arbeitsplätzen waren 1.020 Tsd. vertraglich gesichert und davon 790 Tsd. pönalisiert. Untersuchungen der BvS haben gezeigt, dass in der Summe aller privatisierten Unternehmen die gegebenen Arbeitsplatzzusagen nicht nur eingehalten wurden, sondern von der Anzahl der tatsächlich erhaltenen und der neu geschaffenen Arbeitsplätze übertroffen worden sind. Die BVS bezifferte für Ende November 1994 die eingehaltenen Arbeitsplatzzusagen auf 447.000 Beschäftigte mit 16% über dem vereinbarten Soll. Die Frage ist jedoch weniger die Übererfüllung des Solls, sondern mehr: warum wurden von den Mitte 1990 der Treuhandanstalt unterstellten 3,5 Mio Arbeitsplätzen erst später Arbeitsplatzzusagen vereinbart, warum so wenig, warum von den 1,5 Mio nur zwei Drittel als vertragliche Vereinbarung, nur die Hälfte pönalisiert?

In den Unternehmen, in denen noch Arbeitsplatzzusagen gelten, sind diese Zusagen bei mehr als der Hälfte der Firmen bis Ende 1995 ausgelaufen. Die weiter bestehenden Zusagen reichen zum Teil bis zur Jahrtausendwende, allerdings mit deutlich abnehmender Zahl.

Genauso interessant wie die Aussagen zur Einhaltung der Beschäftigungszusagen gegenüber der Treuhandanstalt ist die Beschäftigungsentwicklung nach dem Auslaufen der Zusagen. Hier zeigt sich ein durchaus differenziertes Bild. 20 Prozent der Unternehmen beabsichtigen, nach Ablauf der Arbeitsplatzzusagen ihren Personalbestand zu erweitern, 55 Prozent wollen ihn nicht verändern und 25 Prozent reduzieren. Im Saldo ist damit nach Auslaufen der Beschäftigungszusagen ein Abbau von Arbeitsplätzen in Ex-Treuhandfirmen zu erwarten.

Der Anteil von Forschung und Entwicklung

Liegt in den privatisierten Unternehmen bei 2,6 Prozent. Angesichts des bestehenden Nachholbedarfs reicht das vorhandene Forschungs- und Entwicklungspotential jedoch kaum aus, um mit Hilfe einer erfolgreichen Industrieforschung die erforderlichen Modernisierungs- und Innovationsvorhaben in Ostdeutschland durchzusetzen.

Qualifikation

Es wird deutlich, dass die in der Regel noch in der DDR erworbene Berufsausbildung der Arbeitnehmer, die meist durch Weiterbildungsmaßnahmen an die Erfordernisse der Marktwirtschaft angepasst und ergänzt wurde, in den Unternehmen im Allgemeinen abgefordert wird. Allerdings sind viele Facharbeiter auch auf Arbeitsplätzen mit geringeren beruflichen Anforderungen tätig. In der DDR war es verfassungsmäßige Pflicht aller Jugendlichen, einen Beruf zu erlernen, relativ unabhängig vom tatsächlichen Bedarf der Wirtschaft. Vor allem bei einfachen Arbeiten übersteigt infolgedessen die vorhandene Ausbildung oft die erforderliche Qualifikation. Diese Überschussqualifikation kann aber durchaus eine wichtige Quelle für Kreativität und Flexibilität bei der betrieblichen Organisation des Arbeitsprozesses sein. Die in der DDR erworbene Hochschulausbildung wird dagegen offensichtlich nahezu vollständig umgesetzt.

Neueinstellungen und offene Stellen

Die Zahl von 64.000 Neueinstellungen im Zeitraum zwischen dem 1.1. und dem 30.9.1995 in Ex-Treuhandunternehmen ist auf den ersten Blick beachtlich. Sie erreicht immerhin fast 7 Prozent des Personalbestandes. Wenn man aber gleichzeitig feststellen muss, dass der Beschäftigungsrückgang im gleichen Zeitraum 36.000 betrug, dann bedeutet dies, dass etwa 100.000 Mitarbeiter aus den Unternehmen ausgeschieden sind. Die Neueinstellungen haben also in der Regel nicht einmal den Wegfall von Arbeitsplätzen ausgleichen können und somit keine zusätzlichen Arbeitsplätze geschaffen.

Die Neueinstellungen konzentrierten sich zu mehr als 50 Prozent auf die drei Bereiche Beschäftigungsgesellschaften (27 Prozent), Dienstleistungsgewerbe (14 Prozent) und Bauhauptgewerbe (12 Prozent). Nur bei den Beschäftigungsgesellschaften hat sich durch Übernahme weiterer Beschäftigter aus privatisierten Unternehmen der Personalbestand erhöht. In allen anderen Wirtschaftsgruppen haben aber die Neueinstellungen den Beschäftigungsrückgang nicht aufhalten können.

Die Zahl der offenen Stellen ist aufgrund der angespannten Arbeitsmarktsituation fast zu vernachlässigen und liegt etwa bei einem halben Prozent der vorhandenen Arbeitsplätze.

Bruttolohn und -gehalt

Seit 1991, d.h. im Verlaufe von 4 Jahren, hat sich der Durchschnittslohn in den Ex-Treuhandfirmen fast verdoppelt. Die Steigerungsraten haben aber merklich abgenommen.

Bruttolohn und -gehalt* in Ex-Treuhandfirmen 1991 bis 1995

Zeitpunkt

Betrag

Steigerung

 

DM

DM

Prozent

September1991

1.991

September1992

2.679

688

35 %

September1993

3.073

394

15 %

September1994

3.407

334

11 %

September1995

3.655

248

7 %

*ohne Personalnebenkosten

Die Höhe des niedrigsten Durchschnittslohns bzw. -gehalts hat sich im Verlauf der letzten Jahre deutlich erhöht. Betrug er im Oktober 1992 noch 1.300 DM, so erreicht er heute fast 2.200 DM. In den Ex-Treuhandfirmen liegt der Lohn von Männern mit 3.810 DM mehr als 500 DM über dem der Frauen.

Seit 1991 hat sich das Lohn- und Gehaltsniveau in den Ex-Treuhandfirmen des verarbeitenden Gewerbes allmählich an das der alten Bundesländer angenähert. Lagen Anfang 1992 die durchschnittlichen Löhne und Gehälter nur bei einem Drittel des vergleichbaren Niveaus in den alten Bundesländern, waren es im September 1995 bereits 72 Prozent. Eine weitere Annäherung der tatsächlich gezahlten Löhne und Gehälter wird aber sicher noch einen längeren Zeitraum erfordern, obwohl sich die vereinbarten Tarife zunehmend angleichen. Die nach wie vor kritische Wettbewerbssituation ostdeutscher Unternehmen und auch der Rückstand im Produktivitätsniveau lassen ein gleiches Lohn- und Gehaltsniveau wie in den alten Bundesländern immer noch nicht zu.

Produktivität im verarbeitenden Gewerbe

Umsatz je Beschäftigten

Die Entwicklung des Umsatzes je Beschäftigten ist ein Beleg dafür, dass das Wachstumstempo der ostdeutschen Wirtschaft beachtliche Werte erreicht. Es ist auch nicht zu übersehen, dass die Umsatzsteigerung im Jahr 1995 trotz aller Schwierigkeiten eine Schritt für Schritt zunehmende Stabilität der Unternehmen erkennen lässt. Transfers bleiben aber in absehbarer Zeit immer noch unverzichtbar. Die Ex-Treuhandfirmen erreichen gegenwärtig beim Umsatz je Beschäftigten etwa 83 Prozent des Standes der alten Bundesländer. Dies spiegelt das Tempo des Aufholprozesses wider, waren doch 1991 erst Werte um 40 Prozent erreicht worden.

Produktivität auf Basis Bruttowertschöpfung je Beschäftigten

Die Produktivität der Ex-Treuhandfirmen, berechnet auf der Basis der Bruttowertschöpfung je Beschäftigten, hat sich im Verlauf der letzten Jahre deutlich erhöht, wenn auch Niveau und Entwicklungstempo in den einzelnen Hauptgruppen des verarbeitenden Gewerbes nicht unwesentlich voneinander abweichen.

Die Produktivität der privatisierten ehemaligen Treuhandunternehmen, gemessen an der Bruttowertschöpfung, beträgt 1995 etwa 63 Prozent vergleichbarer Unternehmen der alten Bundesländer. Die Zahl verdeutlicht aber auch, dass immer noch ein nicht unbeträchtlicher Rückstand besteht und dass beim Tempo des Aufholprozesses übertriebene Erwartungen fehl am Platze wären. Die Produktivitätssteigerungen der vergangenen Jahre wurden sehr stark durch den Personalabbau getragen. In Zukunft muss das Produktivitätswachstum vorrangig durch innovative Produkte und Leistungen gesichert werden.

Bewertung der Rolle der Treuhandanstalt und der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben

Von den Unternehmen, die sich zu dieser Frage geäußert haben, sind 28 Prozent der Meinung, die Treuhandanstalt und die BvS hätten zur Stabilisierung der betriebswirtschaftlichen Situation beigetragen. 27 Prozent gaben an, dass auftretende Probleme konstruktiv gelöst wurden bzw. werden. Allerdings haben nur etwa 40 Prozent der befragten Unternehmen eine Antwort auf diese Frage gegeben.

 

Literaturverzeichnis

Wahse, J. / Dahms, V / Fitzner, S. / Mittelbach, H. / Schaefer, R. (1991): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen. Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 152, Nürnberg.

Wahse, J. / Dahms, V. / Fitzner, S. / Mittelbach, H. / Schaefer, R. (1992): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen: Umfrage 10/1991. Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 160, Nürnberg.

Wahse, J. / Dahms, V. / Schaefer, R.(1992): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen: Um- frage 4/1992. Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 160.2, Nürnberg.

Wahse, J. / Dahms, V. / Schaefer, R.(1993): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen: Umfrage 10/1992. Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 160.3, Nürnberg.

Wahse,J. / Dahms, V. / Schaefer, R. (1993): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen: Umfrage 4/1993. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg.

Wahse, J. / Dahms, V. / Schaefer, R. (1993): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen: Umfrage 10/1993. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg.

Wahse, J. / Dahms, V. / Schaefer, R.(1994): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen: Umfrage 4/1994. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg.

Wahse, J. / Dahms, V. / Schaefer, R. (1995): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen: Umfrage 10/1994. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg.

Kühl, J. / Schaefer, R. / Wahse, J. (1991): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen. In: MittAB 3, S. 501-513.

Kühl, J. / Schaefer, R. / Wahse, J. (1992): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen im Oktober 1991. In: MittAB 1, S. 32-50.

Kühl, J. / Schaefer, R. / Wahse, J. (1992): Beschäftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen im April 1992. In: MittAB 4, S. 519-533.

Kühl, J. / Wahse, J. (1994): Die Rolle der Treuhandanstalt für die Beschäftigungsentwicklung in Ostdeutschland. In: Erwerbsarbeit und Beschäftigung im Umbruch, Berlin, S. 121-146.

Bernien, M. / Dahms, V. / Schaefer, R. / Schiemann, F. / Wahse, J. (1996): Der ostdeutsche Arbeitsmarkt 1989 bis 1994. Graue Reihe der KSPW 96-04, Leverkusen (im Druck).


[1] Stark gekürzter und mit Zwischenüberschriften versehener Auszug aus dem Sonderdruck: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 29. Jg. (1996) 1. Mit freundlicher Genehmigung des IAB Nürnberg. Originalbeitrag: URL: https://doku.iab.de/mittab/1996/1996_1_MittAB_Wahse_Dahms_Schaefer_Kuehl.pdf.  Grundlage war eine Unternehmensumfrage 1995. Zum Befragungszeitpunkt am 1.10.1995 bestanden 8.532 Ex-Treuhandfirmen

[2] 2.249 auswertbare Fragebögen sind zurückgesandt worden. Mit 26,4 Prozent der Firmen und 38,1 Prozent der Beschäftigten konnte wie auch in den vorhergehenden Befragungen ein hoher Repräsentationsgrad dieser Unternehmensgruppe erreicht werden.