Die Hinterlassenschaften des DDR-Natur- und Umweltschutzes im wiedervereinten Deutschland

Von Astrid Mignon Kirchhof[1]

Natur- und Umweltschutz in der DDR bis 1989

Naturschutz existierte in Ostdeutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch gesetzliche Regelungen, die Tätigkeit von Naturschützern sowie eine Naturschutzverwaltung, die seit den 1970er-Jahren um den institutionellen Umweltschutz, in der DDR als Landeskultur bekannt, erweitert wurde. Der DDR-Natur- und Umweltschutz litt allerdings jahrzehntelang an seiner Unterordnung unter wirtschaftliche Ziele, chronischer Unterfinanzierung, einer flächendeckenden Ehrenamtlichkeit und dadurch fehlenden Professionalisierung und zuweilen an der Nichteinhaltung bestehender Gesetze. Viele Entwicklungen und Probleme deckten sich hierbei auch mit dem westdeutschen Natur- und Umweltschutz, wobei die fehlenden demokratischen Instanzen in der DDR, mit denen effektiverer Druck auf die Regierung hätte ausgeübt werden können, den entscheidenden Unterschied zwischen den Naturschutz- und Umweltbewegungen beider Staaten ausmachte.

Ein Bindeglied zwischen den Natur- und sich seit Beginn der 1980er Jahre gründeten Umweltgruppen war der Biologe und LDPD[2]-Volkskammerabgeordnete Michael Succow, der seit Jahrzehnten Kontakt zu namhaften DDR-Naturschützern hatte. Er war der geistige Ziehsohn der Nestoren des DDR-Naturschutzes, Kurt und Erna Kretschmann, die seit den 1960er Jahren das Haus der Naturpflege in Bad Freienwaldebetrieben, das für Menschen aus dem In- und Ausland geöffnet war, die an Naturschutz, natürlichem Gartenbau und vegetarischer Lebensweise Interesse hatten. Ebenso war Succow ein enger Weggefährte des Naturschützers, Reimar Gilsenbach, der die Natur- und Umweltszene maßgeblich prägte, beispielsweise durch die 1981 initiierten Brodowiner Gespräche, einem Gesprächskreis, den er mit seiner Frau Hannelore organisierte und in dem Umweltthemen offen und kritisch diskutiert wurden.

Wirklichen Druck konnten indes erst die im Jahr 1989 neugegründeten Gruppen, wie das Neue Forum, aufbauen, weil sie eine verhältnismäßig große Mobilisierungskraft entwickelten, die zur friedlichen Revolution in der DDR maßgeblich beitrug. Hierbei entwickelte sich das Neue Forum innerhalb der DDR-Oppositionsbewegung in wenigen Wochen zur Gruppe mit der größten Breitenwirkung.Neben dem Neuen Forum entstanden weitere politische Vereinigungen wie „Demokratie jetzt“, „Demokratischer Aufbruch“, „Vereinigte Linke“ und die „Sozialdemokratische Partei“ (SDP).[3]

Nachwirkungen des Natur- und Umweltschutzes im wiedervereinten Deutschland

Die sich in der Umbruchszeit gründenden Umweltorganisationen gingen weitgehend im Parteiensystem der Bundesrepublik, beispielsweise bei der Partei Die Grünen, auf und konnten weniges verankern, was auf eine direkte DDR-Hinterlassenschaft hinweisen würde. Allerdings existieren prominente Ausnahmen zu dieser Feststellung, wie die aus den Umweltschutzgruppen hervorgegangene Grüne Liga, das durch Reimar Gilsenbach initiierte Ökodorf Brodowin und das durch Aktivitäten von Naturschützern wie dem Ehepaar Kretschmann angeschobene und durch weitere Umwelt- und Naturschutzaktivisten durchgesetzte Nationalparkprogramm der DDR.

Die Grüne Liga wurde im November 1989 als dezentrales Netzwerk ökologischer Bewegungen und damit in Abgrenzung auch zur Parteienpolitik der Bundesrepublik gegründet. „Mit der LIGA konnten wir vielen Gruppen und Mitgliedern ein Podium und ein Dach über den Kopf mit Kopierer geben“ wie Leif Miller, Gründungsmitglied und Geschäftsführer der Grünen Liga bis 1998, feststellte.[4] Dabei ging es um zwei wesentliche Schwerpunkte: die Verbreitung von Umweltinformationen und die Vernetzung der verschiedenen Gruppen. Alle ostdeutschen Umweltgruppen miteinander zu vernetzen scheiterte an der Ausdehnung der westdeutschen Umweltorganisationen wie dem Naturschutzbund (Nabu),[5] dem World Wildlife Fond (WWF), Greenpeace[6] oder dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).[7] Während die Existenz der Umweltorganisationen in der Bundesrepublik durchaus befördernd für DDR-Projekte wirken konnten, wie die nächsten beiden Beispiele zeigen werden, so waren sie für die Grüne Liga auch ein Hemmnis. Von seiner Struktur und Zielsetzung ist die Grüne Liga am ehesten mit dem bereits in den 1970er-Jahren gegründeten, westdeutschen Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)[8] vergleichbar. Beide Organisationen sind aber nur in Teilbereichen vernetzt und die Grüne Liga ist auch in den neuen Bundesländern unterschiedlich stark vertreten. Thematisch befasst sich der Verein mit Umweltthemen wie Braunkohle, Erneuerbare Energien, Kernenergie, Landwirtschaft und nachhaltige Regionalentwicklung, Verkehr, sowie Wasser. Darüber hinaus konzentrieren sich einige Facharbeitskreise auch auf soziale Themen, Wirtschaft und Frieden. Die vielen kleineren, selbstständig-arbeitenden, aber gut vernetzten Gruppen, machen Naturschutz- und Bildungsarbeit und führen Aktionen und Kampagnen durch, wobei die Grüne Liga nicht eine einheitliche Position verfolgt, sondern auf Diversität setzt. In der Landschaft der gesamtdeutschen Umweltbewegungen hat die Grüne Liga wohl weniger ihren Platz als Netzwerkorgan gefunden, wie es anfänglich ihre Rolle war. Denn diese Funktion übernehmen der BBU und der BUND, zumal die ostdeutschen Gruppen in westdeutschen Organisationen aufgegangen sind. Dennoch konnte sich die Grüne Liga bis heute halten, weil sie sich durch ihre spezifische ostdeutsche Erfahrung auszeichnet, die dem westdeutschen Bewegungsspektrum fehlt und die vor allem ostdeutsche Naturschutzinteressierte anzieht.

Nach dem Mauerfall stand das Dorf Brodowin in Brandenburg vor der Ungewissheit, wie es weiter gehen würde. Die erste frei gewählte Landgemeinde, Landwirte und Brodowiner Bürger suchten nach neuen ökonomischen Möglichkeiten, da die zentrale Planwirtschaft der Brodowiner Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) „8. Mai“, als auch deren Vermarktungskanäle zusammengebrochen waren. Dass es auf nachhaltige Landwirtschaft hinauslaufen würde, war allen Beteiligten bald klar. Traditionelle Landwirtschaft war keine Option, da das negative Folgen für die ohnehin bereits schlechte Bodenqualität, die im bundesweiten Vergleich im unteren Drittel lag, haben würde. Eine der wichtigsten Personen, die für eine alternative Landwirtschaft plädierten, war Reimar Gilsenbach, der seit Jahrzehnten in der Region lebte und dessen Naturschutz- und Umweltaktivitäten weithin bekannt waren. Die Mehrheit der Landbesitzer und LPG-Bauern entschied sich nach einem langwierigen Prozess für ein ökologisches Modell, und das Dorf verschrieb sich als Ganzes der Produktion von biologisch angebauten Lebensmitteln. Damit waren die Weichen nicht nur für einen ökologischen, sondern biologisch-dynamischen Landbau gestellt, dessen Erzeugnisse nach den Richtlinien des Demeter–Verbandes hergestellt und vermarktet werden. Obwohl sich der Öko-Hof als überlebens- und profitfähig erwies, gab es vielfältige Akzeptanzprobleme der Brodowiner Bevölkerung dem Projekt gegenüber. Beispielsweise waren viele Bürger gegen die auf Rudolf Steiner zurückgehende, biodynamische Anbauweise, die sie als esoterisch ablehnten. Da die ökologische Lebensphilosophie mit alternativen Konsumvorstellungen einhergeht, ist die Kommune heute ökonomisch sehr erfolgreich. Der Hof ist einer der größten biologisch-dynamisch wirtschaftenden Betriebe Europas und der größte Arbeitgeber der Region.[9]Das Ökodorf wirtschaftet deshalb so erfolgreich, weil es sich an marktwirtschaftliche Prinzipien einerseits anpasste als auch auf der dynamisch-ökologischen Landwirtschaft gründet. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, das in der Bundesrepublik durch den Demeter-Verband seit Jahrzehnten erfolgreich vermarktet wurde. Indem sich das Ökodorf sowohl für diese Ideen als auch für Westexperten öffnete und diese ins Boot holte, konnte es von deren Know-How profitieren und zum eigenen Nutzen umsetzen.

Eine weitere Hinterlassenschaft, für die DDR-Naturschützer seit den 1950er-Jahren kämpften, sind die Naturschutz- und Nationalparks sowie Biosphärenreservate, die in der Umbruchszeit auf dem Gebiet der DDR entstanden. Im Dezember 1989 forderten Succow und weitere Naturschützer im Kulturbund der DDR die Gründung eines eigenen Naturschutzministeriums mit Michael Succow an der Spitze.[10] Im Januar 1990 trat dieser seinen Dienst im neu geschaffenen Ministerium für Naturschutz, Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR als stellvertretender Minister an. Succow hatte sich bereits länger mit der Schaffung von Nationalparks auseinandergesetzt, vor allem inspiriert durch die Nestoren des DDR-Naturschutzes, Kurt und Erna Kretschmann, die er seit seiner Kindheit kannte.[11]Das Umweltministerium unter Klaus Töpfer kam bei der Ausarbeitung des Programms zu Hilfe, so dass die bundesdeutschen Beamten in der Folge an den Rechtstexten für die ostdeutschen Schutzgebiete mitwirkten.Gegen den Widerstand einflussreicher bundesdeutscher Politiker und Lobbyisten konnten sich die Befürworter des Nationalparkprogramms durchsetzen und damit eines der größten Naturschutzprojekte jener Zeit realisieren.[12] Als die DDR am 3. Oktober 1990 Teil der Bundesrepublik wurde, war das neue Deutschland um die fünf Nationalparks Jasmund, Vorpommersche Boddenlandschaft, Müritz, Hochharz und Sächsische Schweiz sowie sechs Biosphären-Reservate und drei Naturparks reicher. Festgeschrieben im Einigungsvertrag, gelten diese geschützten Landstriche auch heute noch als das „Tafelsilber der deutschen Einheit“, wie es der damalige Bundesumweltminister Klaus Töpferformulierte.[13] Die Einrichtung von Nationalparks war eine jahrzehntelange Forderung von DDR-Naturschützern gewesen, die allerdings erst im Zuge des Umbruchs 1989/90 und mit der Unterstützung von Politikern aus der Bundesrepublik realisiert werden konnte. Da es in der Bundesrepublik seit den 1960er-Jahren Nationalparks gibt, sind diese jedoch im Gedächtnis des vereinten Deutschlands nicht als genuine DDR-Hinterlassenschaft verankert.

Ausblick

Vorstellungen eines Verhältnisses zwischen Menschen und Natur, das auf dem Ideal einer Lebensführung in Einklang mit der Natur aufbaut, so wie es viele Natur- und Umweltschützer der DDR (und der BRD) forderten, sind heute Allgemeingut. So hat eine breit angelegte Umfrage des Bundesamtes für Naturschutz im Jahr 2009 ergeben, dass 94% der deutschen Bevölkerung über fast alle schichtbedingten Hintergründe hinweg der Meinung sind, dass der Mensch ein Teil der Natur ist.[14] In den letzten Jahren ist zu beobachten, wie diese Ideen in manchen Gruppen der Umweltbewegung mit wiederentdeckten Elementen der marxistischen Lehre zu Forderungen gegen den globalen Kapitalismus verschmelzen. Obgleich der Raubbau an der Natur und die damit einhergehende Umweltzerstörung Kennzeichen des realexistierenden Sozialismus in der DDR wie auch in den meisten anderen Ländern des sogenannten Ostblocks waren und teilweise zu deren Zusammenbruch beigetragen haben, scheinen bestimmte Anteile der sozialistischen Idee politisch wieder an Attraktivität zu gewinnen.[15]

Unter dem Slogan „System Change not Climate change“ weisen Umweltschützer in vielen Ländern seit einigen Jahren deshalb darauf hin, dass der Klimawandel nicht nur eine Umweltkrise darstelle, sondern vielmehr eine Frage der globalen Gerechtigkeit und des kapitalistischen Wirtschaftens sei. In diesem Zusammenhang fordern Aktivisten „Gesellschaftssysteme, in denen das ‚gute Leben für alle‘ im Zentrum steht und nicht die Profite weniger.“[16] Die Lösung wird in der Überwindung der kapitalistischen Produktionsweise gesucht, da diese den Menschen und die Natur ausbeute und auf Profit- und Wachstumsstreben beruhe. Hierzu gehören beispielsweise die Anti-Kohlekraft-Kampagne „Ende Gelände“ oder die etwas weniger radikale Fridays-for-Future-Bewegung.[17][

Manche unter den aktuellen Aktivisten sind daher der Auffassung, dass nachhaltige Entwicklung nicht innerhalb der kapitalistischen Marktwirtschaft zu erreichen ist. Eine an bestimmten sozialistischen Idealen angelehnte Gesellschaft sei indes durch die ihr zugrundeliegenden moralischen Werte erstrebenswert, wie Gleichheit, Kooperation und Herrschaftsfreiheit.[18]

 

[1]Dr. Astrid Mignon Kirchhof ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn. Zuvor in Karlsruhe, Berlin Leipzig wissenshaftlich tätig und arbeitete an verschiedenen interdisziplinären und transnationalen Projekten, insbesondere in Deutschland, Australien und den USA. Ihre Forschung umfasst die transnationale deutsch-deutsche Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts in ihren globalen Dimensionen an den Schnittstellen von Umwelt-, Wissens-, Technologie-, und Kirchengeschichte.

[2]Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (abgekürzt: LDP bzw LDPD) war eineseit 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR existierende Partei.

[3]Erhart Neubert, Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989 (= Schriftenreihe der Bundeszentrale der politischen Bildung, Bd. 346), Berlin 19982, S. 825–826.

[4]Felix Eick, 20 Jahre Grüne Liga und "Der Rabe Ralf". Interview mit dem Berliner Landesvorsitzenden der Grünen Liga und Gründungsmitglied Leif Miller, in: Der Rabe Ralf. Dezember 20102011, S. 12–13, hier S. 12.

[5] Zum Weiterwirken einzelner DDR-Aktivisten im Nabu siehe Astrid Mignon Kirchhof, “Der freie Mensch fordert keine Freiheiten, er lebt einfach.“ Die Nestoren des DDR Naturschutzes und die Herausbildung einer reformbewegten Gegenwelt, in: Geschichte und Gesellschaft 41. 2015, S. 71–106, hier S. 98.

[6] Einen Überblick über die Entwicklung von Greenpeace in Deutschland findet sich bei Frank Zelko, Make it a green peace! The rise of countercultural environmentalism, Oxford 2013.

[7] Einen Überblick über die Anfänge des BUND in den 1970er-Jahren findet sich bei Jens Ivo Engels, Naturpolitik in der Bundesrepublik. Ideenwelt und politische Verhaltensstile in Naturschutz und Umweltbewegung 1950 - 1980. Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Habil.-Schr., 2004, Paderborn 2006, S. 311–322.

[8]Ebd., S. 332–338.

[9]Carsten Jasner, ÖkodorfBrodowin in Brandenburg: Berlins grüne Hof-Lieferanten, in: Greenpeace. 2000, S. 72–77.

[10]Siehe Michael Succow, Persönliche Erinnerungen an eine bewegte Zeit, in: Michael Succow, Leberecht Jeschke, Hans-Dieter Knapp (Hg.), Naturschutz in Deutschland. Rückblicke - Einblicke - Ausblicke, Berlin 20121, S. 63–70, hier S. 63.

[11]Erna und Kurt Kretschmann Archiv, KreA 152, Prof. Dr. Michael Succow – aktiv und weitsichtig für den Natur- und Umweltschutz tätig. Aufsatz für den Freienwalder Kreiskalender.

[12]SieheArnulf Müller-Helmbrecht, "Machen Sie sich nützlich". Als Westberater in den Osten, in: Michael Succow, Leberecht Jeschke, Hans-Dieter Knapp (Hg.), Naturschutz in Deutschland. Rückblicke - Einblicke - Ausblicke, Berlin 20121, S. 71–79, hier S. 76.

[13]Ulrich Messner, Nur einmal im Leben, in: Nationalpark 3. 2010, S. 21–24, Michael Succow; Arnulf Müller-Helmbrecht, S. 71–79.

[14]H.-Peter Neitzke Silke Kleinhückelkotten, Naturbewusstsein 2009. Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt, Hannover 20101, S. 33.

[15]Qingzhi Huan (Hg.), Eco-socialism as Politics. Rebuilding the Basis of our Modern Civilisation, s.l. 20101, S. 35-36.

[16] Siehe dieInitiative „System Change not Climate Change“, Positionspapier, unter: systemchange-not-climatechange.at/de/positionspapier/; Ulrich Brand, Gutes Klima für Eliten, in: Frankfurter Rundschau, 20.12.2015;; siehe auch Ben Lilliston, The Climate Cost of FREE TRADE, unter: https://www.iatp.org/sites/default/files/2016_09_06_ClimateCostFreeTrade.pdf sowie den Zusammenschluss von Mitgliedern der Anti-Atom- und Anti-Kohle-Bewegung, Initiative "Ende Gelände", Kohle stoppen. Systemwandel Jetzt, unter: https://www.ende-gelaende.org/news/

[17]Initiative "Ende Gelände"; Albrecht von Lucke, Fridays for Future. Der Kampf um die Empörungshoheit. Wie die junge Generation um ihre Stimme gebracht werden soll, in: Blätter für deutsche und internationale Politik. 2019, S. 91–100Jakob Wetzel, Fridays for Future 2019

[18]Ulrich Schachtschneider Frank Adler, Green newdeal, Suffizienz oder Ökosozialismus? Konzepte für gesellschaftliche Wege aus der Ökokrise, München 2010, S. 64, 73-74. Siehe auch: Saral Sarkar, Die Krisen des Kapitalismus. Eine andere Studie der politischen Ökonomie (= Materialien der AG SPAK), Neu-Ulm 20101, S. 140 und 349.