Freie russische Provinz Sachsen

Viele Deutsche haben Angst vor einem Atomkrieg. Was hilft gegen diese Angst? Verhandlungen!
Wer aber verhandeln will, sollte ein Angebot mitbringen. Ich hätte dazu einen Vorschlag: Wenn Deutschland in Verhandlungen mit Russland einstiege, sollte es den Freistaat Sachsen als Angebot offerieren. Sachsen könnte russische Provinz werden und wäre dann eine Exklave ähnlich wie das Kaliningrader Gebiet. Der Kreml könnte einen Gouverneur für dieses Gebiet ernennen, zum Beispiel Martin Kohlmann, den Vorsitzenden der bisherigen Kleinstpartei "Freie Sachsen". Dieser würde dann in der nach Putingorod umbenannten Hauptstadt Dresden residieren. Auch für mich gäbe es eine Perspektive: Ich könnte eine Zweigstelle des FSB in Chemnitz oder Zwickau aufbauen.

Mit satirischen Grüßen. Martin Böttger, Zwickau